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wladiwostok

Reiseinformationen Wladiwostok

Einer der größten Seehäfen in Fernost, der Hauptstützpunkt der Pazifikflotte

Wladiwostok ist die Endstation der Transsibirischen Eisenbahn in Russland und liegt von Moskau aus etwa 9.131 Kilometer entfernt.

Wladiwostok ist umgeben von der Amurbucht und der Ussuribucht des Japanischen Meeres, einem Randmeer des Pazifischen Ozeans, und ist daher wirtschaftlich sehr gut gelegen.

Auf die Mitte des 19. Jahrhunderts, genauer gesagt das Jahr 1859, ist der Bau der ersten Festung und des ersten Hafens von den Russen in diesem bereits seit 2000 v. Chr. bewohnten Gebiet verzeichnet.

Die Gründung Wladiwostoks, ins Deutsche mit „Beherrscher des Ostens“ übersetzt, ist auf das Jahr 1860 datiert und erhielt bereits 20 Jahre später das Stadtrecht.

Von großer Bedeutung für die Stadt und deren Einwohner war der am 19. Mai 1891 zelebrierte Spatenstich durch Zarewitsch Nikolai, den Sohn des Zaren, für den Bau der Transsibirischen Eisenbahn. Anfang des 20. Jahrhunderts wurde diese fertiggestellt.

Zu Zeiten der Sowjet-Union bis 1990 war Wladiwostok für ausländische und auch sowjetische Bürger unzugänglich, da die Stadt den mächtigsten Stützpunk der Pazifik-Flotte darstellte. Erst in den nachfolgenden Jahren transportierte die Transsibirische Eisenbahn uneingeschränkt alle Bürger nach Wladiwostok.

Heute beherbergt die Hauptstadt der Region Primorje knapp 600.000 Einwohner und gilt als kultureller, wirtschaftlicher und politischer Mittelpunkt des Ostens.

Im Zuge der Aufwertung der Stadt mittels einer 20 Milliarden US-Dollar schweren Investition für das 2012 stattgefundene Asiatisch-Pazifische Wirtschaftsforum entstanden auch zwei beeindruckende Brücken namens „Goldene Brücke“ und „Russische Brücke“.

Stetig steigend empfängt Wladiwostok jedes Jahr eine Vielzahl an Touristen, die sich neben den beiden Brücken auch die wundervollen anderen Sehenswürdigkeiten, Museen und Galerien der Stadt bewundernd anschauen.

Die meisten reisen bequem mit der Transsibirischen Eisenbahn an.

Bilder & Impressionen

Sehenswürdigkeiten in Wladiwostok

Die „Solotoi-Brücke“ und die „Russki-Brücke“

Die „Solotoi-Brücke“, oder auch „Goldene Brücke“ genannt, führt in Wladiwostok von der Stadtmitte aus über die Hafenbucht „das Goldene Horn“ bis hin zum Stadtteil Tschurkina.

Ihre Eröffnung fand im Juli 2012 statt.

Sie wurde von den finanziellen Mitteln, die für die Aufwertung der Stadt für das Asiatisch-Pazifische Wirtschaftsforum im Jahre 2012 zur Verfügung gestellt wurden, finanziert.

Während diesen Neubau-, Umbau-, Sanierungs- und Restaurierungsarbeiten wurde auch eine weitere Brücke, namens „Russki-Brücke“, errichtet, die eine Verbindung zwischen Wladiwostok und der Insel „Russki“ herstellt.

Bemerkenswert an ihr ist, dass sie die weltweit größte Stützweite von 1104 Metern besitzt.

Beide Brücken wurden als Schrägseilbrücken ausgeführt, ähnlich der Golden Gate Bridge in San Francisco und sind demnach auch für Touristen sehr ansehnlich und interessant.

Museum der Geschichte des U-Boots C-56

Im Zentrum Wladiwostoks, am Ufer der Bucht „Das Goldene Horn“, befindet sich das U-Boot C-56, das im Zweiten Weltkrieg maßgebend zum Sieg der Sowjetunion beigetragen hat und für die Versenkung von insgesamt zehn Schiffen der Feinde verantwortlich ist.

In diesem U-Boot wurde im Jahre 1975 ein Museum eingerichtet, das über dessen Geschichte und die Entwicklung der Unterwasserkräfte der sowjetischen Pazifikflotte erzählt.

Aufgeteilt in sieben Abteilungen, durchläuft der Besucher das U-Boot C-56 und somit auch dessen Vergangenheit.

Die letzten drei Bereiche sind von größter Bedeutung für die Interessierten, da diese in ihrer ursprünglichen Ausstattung und Einrichtung nicht verändert wurden.

Die Pauluskirche

Die im Jahre 1907 nach den Entwürfen des deutschen Architekten Georg Junghändel im Stil der Neugotik errichtete Pauluskirche präsentiert sich als älteste Kirche Wladiwostoks.

Zwischen den Jahren 1935 und 1997 wurde die Pauluskirche entgegen ihres ursprünglichen Verwendungszwecks nicht als Glaubensstätte, sondern als Militärmuseum der Pazifikflotte der Sowjetunion genutzt.

1997 schaffte es Pfarrer Brockmann aus Hamburg, der seit 1993 in Wladiwostok für den Rückerhalt der Pauluskirche als Gotteshaus kämpfte, dass die Kirche wieder der von ihm erneut zusammengeführten lutherischen Gemeinde zugeteilt wurde und in ihr wieder Gottesdienste stattfinden konnten.

Als Dank an Pfarrer Brockmann wurde dieser 2014 mit dem Bundesverdienstkreuz geehrt.

In den folgenden Jahren wurden notwendige Sanierungsarbeiten an der Kirche vorgenommen, sodass sie wieder in neuem Glanz erstrahlen konnte.

In den Jahren 2006 und 2008 beschenkten Australien und Deutschland die Pauluskirche jeweils mit einer Orgel.

Mit ihrer Backsteinfassade und ihren weißen Wänden im Inneren, die mit dunklem Holz-Gebälk verziert sind, ist die Pauluskirche ein begehrtes und sehr sehenswertes Highlight für die Touristen.

Der Nikolai-Triumphbogen

Im Jahre 1891 reiste der Zarewitsch Nikolai, der Sohn und Nachfolger Alexanders III., anlässlich der Grundsteinlegung der berühmten Transsibirischen Eisenbahn nach Wladiwostok.

Ihm zu Ehren wurde der atemberaubend schöne Triumphbogen ganz in der Nähe der Bucht „das Goldene Horn“ in russisch-byzantinischem Stil erreichtet.

Aufgrund seiner Zerstörung durch die Kommunisten in den sowjetischen Zeiten, wurde er feierlich zum 135. Geburtstag Nikolais II. 2003 wieder aufgebaut.

Der majestätische, weiße, mit bunten Details verzierte Triumphbogen ist ein Highlight für viele Touristen.

In dem Bogenschenkel, der in Richtung des Meeres zeigt, ist eine Ikone des Schutzpatrons der Seefahrer, Nikolai von Myra, platziert.

In Wladiwostok glauben die Einwohner an eine magische Kraft des Triumphbogens, die die Wünsche jener, die sich unter die Bögen stellen, erfüllt.

Die Kathedrale "Fürsprache der Heiligen Jungfrau"

Wiederauferstehung der Kathedrale „Fürsprache der Heiligen Jungfrau“ – so wird die Rekonstruktion einer der schönsten Kirchen von Wladiwostok beschrieben.

Der ursprüngliche Tempel wurde auf dem Gelände des Stadtfriedhofs im Jahre 1902 errichtet. Die Kirche sollte ein Symbol für Wladiwostok werden und war für siebenhundert Menschen konzipiert, konnte an Feiertagen auch bis zu tausend Besucher aufnehmen.

Nach der Revolution begann die Sowjetmacht 1923 in Wladiwostok ihre Pläne umzusetzen. So beschloss das Exekutivkomitee der Provinz den Friedhof zu schließen, der sich im Laufe der Stadterweiterung nun im Zentrum befand. Im Jahre 1932 wurde auch die Kirche geschlossen, um sie daraufhin 1935 zu sprengen. Es galt, ehrgeizige Pläne umzusetzen und einen 75 Hektar großen Stadtpark für Kultur und Erholung zu bauen.

Nach dem Ende der Sowjetmacht wurden Stimmen für den Wiederaufbau der Kirche immer lauter. Es folgten zahlreiche Spendenaufrufe, bis der Wiederaufbau der Kathedrale im September 2004 tatsächlich begonnen hat.

Genau 105 Jahre nach der Errichtung der Ursprungskirche, wurde die Kathedrale „Fürsprache der Heiligen Jungfrau“ im Frühjahr 2007 wiederbelebt. Die schneeweiße Kirche mit den ursprünglichen 5 Glockentürmen und altrussischer Architektur wurde auf dem alten Fundament errichtet.

Ein Triumph der historischen Gerechtigkeit – so sehen die Wladiwostoker ihre Kathedrale, die im Zentrum der Stadt auf einer Anhöhe steht und durch ihre wunderschönen blauen und goldenen Kuppeln von weitem sichtbar ist.

Russki Insel

„Russki Insel“ ist eine stolze und verdiente Bezeichnung für eine der größten Inseln Russlands im Pazifischen Ozean.

Geschichtlich gesehen ist die Insel Zeuge der tragischen, aber zweifellos bedeutenden Ereignisse der beiden Weltkriege und der Russischen Revolution. Die Erlebnisse der zaristischen und sowjetischen Herrschaftsgewalt und der Sturz der jeweiligen Macht, machten die Russki Insel zu einem Zufluchtsort für Mönche und Militär. Hier befanden sich ein Disziplinarbataillon und ein Lager für Feinde des Volkes.

Offiziell gehört die Russki Insel seit 1860 zu Russland. Anfangs ließen sich hier zahlreiche Seesegler nieder und die Zahl der Einwohner stieg im Jahre 1895 auf ca. 3000 Menschen. Im Jahre 1905, in den Wirren des Russisch-Japanischen Krieges, wurde die Russki Insel zur Basis der Pazifikflotte und blieb fast hundert Jahre besonders gesichertes Gebiet.

Seitdem im Jahre 2012 die „Solotoj-Brücke“ eröffnet wurde, können Gäste innerhalb kürzester Zeit ab Wladiwostok zur Insel und wieder zurückfahren.

Heute zieht die Insel zahlreiche Besucher an und verspricht viel Interessantes. Hier trifft man Fans von Extremsportarten und Ruhesuchende, Jäger der schönsten Panoramabilder und Abenteurer auf den Pfaden der Geschichte, sowie Familien mit Kindern.

Die Russki-Insel als ein beliebter Erholungsort bietet spannende Aktivitäten, wie Entdeckung von historischen Monumenten, unterirdischen Bauten und Höhlen, Festungen, Kulturdenkmäler und eine große Universität inmitten der unberührten Wildnis.

Trotz des aktiven Lebens auf der Russki Insel, gibt es viele naturbelassene Ecken, die bis heute ihren wilden Ursprung erhalten haben. Der Besucher findet hier noch die ursprüngliche Natur – reich und unverwechselbar in ihrer Art mit einzigartiger Flora und Fauna, wunderschönen Stränden und atemberaubenden Aussichten.

Das Primorsky Ozeanarium

Das Primorsky Ozeanarium in Wladiwostok, welches sich auf der Russki Insel befindet ist neben der Tatsache, dass es sich um das größte Ozeanarium weltweit handelt auch einer der bedeutsamsten und beliebtesten Sehenswürdigkeiten dieser Stadt.

Die Eröffnung des Ozeanariums fand am 3. September 2016 statt und ist mit unzähligen Aquarien und Wasserbecken ausgestattet.

Dort können die Besucher Kenntnisse über die zahlreichen und verschiedenen Meereslebewesen, sowie über die interessante Entwicklung des Lebens im Ozean sammeln.

Die Bewohner des Primorsky Ozeanarium können von allen Klimazonen und Ozeanen der Erde abstammen, was den Besuch in dem riesigen Ozeanarium noch viel interessanter und bemerkenswerter macht.

Darüber hinaus beträgt die Gesamtfläche der Innenlage mehr als 37.000 q.m.

Die Anlage verfügt über einen 70 Meter langen Unterwassertunnel, in dem die Besucher die zahlreichen Variationen der vielen Meeresbewohnern betrachten können.

Die Wladiwostok-Festung

Die Wladiwostok-Festung zählt zu den größten und mächtigsten Seefestungen der Welt. Dieser einzigartige Komplex von Verteigungsanlagen wurde im späten 19. und frühen 20. Jahrhundert in Wladiwostok und Umgebung errichtet.

Obwohl die komplette Fertigstellung, aufgrund des Ausbruchs des Ersten Weltkrieges und der Oktoberrevolution, nie abgeschlossen wurde, gehörte die imposante Seefestung zu den sichersten Anlagen ihrer Zeit.

Die gesamte Festung erstreckt sich über die Küstenlandschaft von Wladiwostok sowie der Russki Insel und besteht aus einer Reihe von Bauwerken, die insgesamt knapp über 120 Objekte umfasst. Dazu gehören ca. fünfzig Küstengeschütze, sechzehn Forts, Dutzende von Kaponnieren, viele Festungen und Landgeschütze.

In den knapp über hundert Jahren hat die unannehmbare stille Bastion viel erlebt. So wurde die Festung im Jahre 1923 erst einmal aufgelöst. Die verlassene Festung blieb unbeaufsichtigt und wurde ausgeplündert. Im Jahre 1937 hat das vergessene Eigentum am Pazifischen Ozean an Bedeutung gewonnen und wurde für Militäzwecke genutzt. Die Anwesenheit des Militärs trug dazu bei, dass die Anlage über Jahrzehnte in einem ziemlich guten Zustand erhalten blieb.

Mit den Folgen der Perestrojka, als Anfang der 2000er die meisten militärischen Einrichtungen in Wladiwostok aufgegeben wurden, war die Festung nun für Zivilisten zugänglich, was leider eine starke Welle von Vandalismus mit sich brachte.

Heute ist die Wladiwostok-Festung ein Denkmal der Architektur und Militärgeschichte von föderaler Bedeutung.

Zwei Objekte der Festung wurden in den letzten Jahren wieder rekonstruiert und einige der Festungsteile an die Gemeindeverwaltung abgegeben. Aktuell wird geplant, die historischen Bauten der Festungsanlage wieder zu rekonstruieren und somit die Entwicklung des touristischen Potenzials von Wladiwostok zu fördern.

Kartenansicht Sehenswürdigkeiten

Hotels in Wladiwostok

Das 3-Sterne Hotel „Primorye“

In einer perfekten Lage, nur ein paar Meter von der gerne mit der Golden Gate Bridge verglichenen „Solotoi-Brücke“ entfernt, präsentiert sich das 3-Sterne Hotel „Primorye“ in Wladiwostok.

Seine Gründung fand im Jahre 1964 statt.

Einige der 116 elegant und ausgesprochen gemütlich eingerichteten Zimmer bieten einen wunderschönen Ausblick auf die Brücke und die darunter befindliche Bucht namens „Goldenes Horn“.

Die Ausstattung der Zimmer beinhalten kostenfreies WLAN, ein Badezimmer mit kostenfreien Pflegeartikeln, einen Fernseher, ein Telefon und eine Minibar.

Morgens wird im hoteleigenen Restaurant mit dem Namen „Pizza-M“ das reichhaltige und köstliche Frühstück serviert.

Ebenfalls können in diesem Restaurant Gerichte der russischen und europäischen Küche verzehrt werden.

In dem Hotel „Primorye“ können Konferenzräume und das Business Center für geschäftliche Termine reserviert werden.

Die 24-Stunden-Rezeption steht unter anderem hierfür gerne zur Verfügung.  

Viele der Sehenswürdigkeiten Wladiwostoks, wie zum Beispiel das Lenin-Denkmal, sind von diesem Hotel aus ohne Umstände, bequem zu Fuß erreichbar.

Daher ist das Hotel sehr empfehlenswert und überzeugt seine Gäste immer wieder auf’s Neue.

Das 4-Sterne Hotel „Azimut“

Ganz in der Nähe der Amur-Bucht befindet sich das 4-Sterne Hotel „Azimut“.

Der Bahnhof und auch der Hafen sind gut zu Fuß zu erreichen.

Aufgrund der tollen Lage kann das Hotel seinen Gästen Zimmer mit Meerblick anbieten.

Seit seiner Eröffnung im Mai des Jahres 2015 präsentiert es sich mit seinen knapp 380 schallisolierten Zimmern, aufgeteilt in unterschiedliche Kategorien, als das größte Hotel der Stadt.

In den modern, geradlinig und klar eingerichteten Schlaf-Räumlichkeiten finden die Gäste komfortable Betten, einen Schreibtisch, einen Fernseher und selbstverständlich ein eigenes Badezimmer vor.

Im „Port Avenue“, dem hoteleigenen Restaurant können die Gäste aus der Speisekarte russische und internationale Speisen wählen.

Neben dem 24 Stunden geöffneten Fitnessbereich können auch die Konferenzräume mit kostenfreiem WLAN und modernster Ausstattung für Business-Meetings verwendet werden.

Das 4-Sterne Hotel „Astoria“

Mitten im Zentrum Wladiwostoks, im Geschäftsviertel der Stadt wurde 2015 das 4-Sterne Hotel „Astoria“ errichtet.

Aufgrund der Lage stellt es einen perfekten Ausgangsort zur Erkundung der Stadt dar.

Das Hotel erstreckt sich über 7 Stockwerke, auf denen die insgesamt 103 Zimmer unterschiedlicher Kategorien, klimatisiert, sehr freundlich und komfortabel eingerichtet sind.

Zur Ausstattung jedes einzelnen Zimmers gehören ein Fernseher, ein Kühlschrank, ein Safe und eigenes Badezimmer mit Föhn und Pflegeartikeln.

Nicht zu vergessen ist das WLAN, das überall im Hotel kostenfrei genutzt werden kann. 

In dem sich modern, großzügig und einladend präsentierenden Hotelrestaurant „Ogonek“ im Loft-Charakter, können sich die Gäste nach Belieben mit köstlichen Gerichten der europäischen Küche verwöhnen lassen.

Jeden Morgen wird hier auch ein vielseitiges Frühstück serviert.

Das 5-Sterne Hotel „Lotte“

Das Hotel „Lotte“ befindet sich in der besten Gegend von Wladiwostok, dem Stadtzentrum und nahe der berühmten Schrägseilbrücke „Russki-Brücke“, welche zu den atemberaubenden Russki Inseln führt.

Es liegt auch sehr nah am Hafen.

In der 12. Etage vom Hotel kann man sich auf einen herrlichen Blick auf die Stadt freuen und bei einem Drink in der Pacific Sky Bar die Zeit genießen, vor allem bei Dunkelheit.

Ansonsten findet man gleich zwei Restaurants im Haus, eins mit europäischer Küche und eins, das koreanische Gerichte anbietet.

Sie finden hier auch Geschäfte mit vielen interessanten Souvenirs, Kunstwerken und Schmuck.

Die Zimmer sind alle sehr modern eingerichtet und verfügen über eine Minibar, eine Klimaanlage, Sat-TV und eine eigene Badewanne.

Das Hotel bietet seinen Gästen auch verschiedene Einrichtungen, wie Fitnesscenter, ein luxuriöses Spa-Center mit großem Pool und Sauna an.

Restaurants in Wladiwostok

Das Restaurant „Michelle“

Hoch über den Dächern von Wladiwostok, mit Blick über die berühmte Bucht „das Goldene Horn“, befindet sich das Restaurant „Michelle“ auf der siebten Etage des Geschäftshauses namens „Dina“.

Sehr beliebt ist das Restaurant für seine außergewöhnlichen Speisen der nationalen sowie internationalen Küche.

Die Räumlichkeiten sind in warmen Farben gestaltet und wirken sehr einladend und freundlich.

Insgesamt können 56 Gäste den atemberaubenden Ausblick über die Stadt während des Essens und Trinkens genießen.

Das Restaurant „Michelle“ stellt definitiv ein Highlight in der Gastronomie dar und gilt für viele als ein Ort zur Beruhigung, Entspannung und Verwöhnung.

Dies ist mit ein Grund dafür, dass das Restaurant während eines Urlaubs gerne auch mehrmals besucht wird.

Das Restaurant „Ogonek“

Das Restaurant „Ogonek“, auf der ersten Etage des Hotels „Astoria“ gelegen, ist ein ganz beeindruckendes Restaurant.

Beeindruckend vor allem daher, dass es sehr großen Wert auf frische, qualitativ hochwertige Lebensmittel legt und somit den Gästen Speisen serviert, die den menschlichen Körper stärken und gesund und fit halten.

Ebenso ist die Umweltfreundlichkeit für das Restaurant ein wichtiges Kriterium.

Dies spiegelt sich auch in der fantastischen Gestaltung des Innenbereichs wieder.

Sehr bemerkenswert ist auch die offen gestaltete Küche, die den Besuchern ermöglicht, zuzusehen, wie ihr bestelltes Gericht aus der asiatischen und europäischen Küche frisch zubereitet wird.

Gerade für Menschen, die dieselben Ansichten vertreten, ist das Restaurant „Ogonek“ einzigartig und wird von ihnen gerne besucht und weiter empfohlen.

Das Café-Restaurant „Nostalgia“

Inmitten Wladiwostoks, mit ziemlich gleicher Entfernung zur Bucht „das Goldene Horn“ und der Amur-Bucht befindet sich das, eine wundervolle Wohlfühlatmosphäre bietende, Café-Restaurant „Nostalgia“.

Die Einrichtung und Gestaltung der Räumlichkeiten wurden passend zum Namen gewählt und bescheren auch den Augen der Gäste ein glückliches und angenehmes Strahlen.

So fühlen sich die Gäste in die einstigen Zarenzeiten zurückversetzt. 

Hier können die Besucher exzellente russische Küche speisen.

Auf der Speisekarte sind die beliebten Gerichte wie zum Beispiel der berühmte Borschtsch, Lachseintopf mit Champignons und die Fischsuppe „Ukha“ aufgeführt. 

An den Abenden wird die Stimmung im Restaurant mit wohlklingender Live-Musik versüßt.

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Zahlungs- & Stornobedingungen

Die Zahlungs,- und Stornobedingungen sind bei uns absolut fair. Bei allen unseren angebotenen Reisen nehmen wir bei einer Buchung eine Anzahlung von lediglich 200€/ Pers. (Das wären bei der ausgeschriebenen Transsib-Reise nur ca. 3% vom Reisepreis). Bis 49 Tage vor Reiseantritt können Sie ohne Angabe von Gründen von der Reise zurück treten und haben nur diese 200€/ Pers. an Stornokosten.

Ab 49 Tage vor Reiseantritt müssen wir die Flug,- und Zugtickets ausstellen, das Visum beantragen usw., so dass ab diesem Zeitpunkt bei einer Stornierung entsprechend höhere Stornokosten anfallen würden. Eine Stornostaffelung wie es bei Reisen üblich ist – je näher man an den Abreisetermin kommt, um so höher die Stornokosten (siehe weiter unten). Die Restzahlung ist wie gewohnt 4 Wochen vor der Reise fällig.

Buchungsablauf:

  • Sie können die Reise direkt online buchen oder vorerst anfragen. Zum Anfragen der Reise, nutzen Sie das Formular weiter unten beim jeweiligen Reisepaket.
    Nach Erhalt Ihrer Anfrage, senden wir Ihnen ein unverbindliches Reiseangebot. Sehr gerne beraten wir Sie vorab telefonisch zu der Reise.
  • Sobald Sie sich entschieden haben die Reise verbindlich zu buchen, erhalten Sie im Anschluss per Email folgende Dokumente:
– Reisebestätigung
– Rechnung
– Informationsschreiben
– Reiseanmeldung
– Besichtigungsprogramm
– Visuminformationen
– Sicherungsschein
  • Im Zeitfenster 5 – 10 Wochen vor Reiseantritt senden Sie bitte an uns Ihre Pässe, Passfotos und Versicherungsbestätigungen für die Visumbeantragung.
  • Etwa 2 bis 3 Wochen vor Reiseantritt senden wir an Sie die Flugtickets & Zugtickets (Bordkarten).
  • Etwa 1 bis 2 Wochen vor Reiseantritt erhalten Sie von uns eine E-Mail mit abschließenden Tipps & Hinweisen zur Reise, Notfallnummer, sowie die Kontaktdaten Ihrer örtlichen Reiseleiter. Ab hier sind Sie dann für die Reise startklar.

Teilnehmerzahl & Durchführung:

Die maximale Teilnehmerzahl beträgt 15 Personen. Die Reise ist ab 2 Personen garantiert.
 
Bei Stornierung der Reise gelten folgende Stornobedingungen:
 
bis 49 Tage vor Reiseantritt fallen die angezahlten 200 €/Pers. an.
bis 30 Tage vor Reiseantritt: 35% des Reisepreises.
bis 15 Tage vor Reiseantritt: 50% des Reisepreises.
bis 7 Tage vor Reiseantritt: 70% des Reisepreises.
bis 0 Tage bzw. Nichtreiseantritt: 85% des Reisepreises.

Versicherungen:

Eine Reiserücktrittskosten-Versicherung deckt bei z.B. Krankheit die Stornokosten ab. Falls Sie noch keine Versicherung haben, können Sie gerne eine über unsere Internetseite online abschließen. Unser Partner ist die Hanse-Merkur Versicherung.