Russland Reisen

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Referenzen und Reiseberichte unserer Gäste

Sehr geehrte Gäste, alle Reiseeindrücke aus 18 Jahren seit 2004 entnehmen Sie auf unserer ⇨ Newa Reisen "Mutterseite".

Lieber Herr Klein, 

wir (w 46J, m 16J, m 84J) möchten uns ganz herzlich für eine unglaublich schöne Reise nach Russland bedanken. Was für eine tolle Organisation mit unglaublich schönen und immer bleibenden Eindrücken! 

Gern geben wir einen kurzen Reisereport für alle Interessenten/innen, die schon gebucht haben oder überlegen zu buchen. 

Angekommen in Moskau empfing uns unser Fahrer direkt am Flughafen. Mit seinem Schild in der Hand wussten wir, sofort wohin und an wen wir uns wenden konnten. Sehr schnell waren wir auf dem Weg zum Hotel und uns erstaunten dorthin diese unglaubliche Größe dieser Stadt ebenso wie die Helligkeit der Straßenbeleuchtung und Lebendigkeit am Abend. Im Hotel standen unsere Zimmer bereit, die keine Wünsche offenließen, sogar Wasser stand bereit. 

Am nächsten Morgen empfing uns nach einem sehr üppigen Frühstück, Elena, die Reiseleitung sowie der freundliche Fahrer des Vortages. Was haben wir durch Elena alles erfahren – was für eine Reiseleitung, die die Maßstäbe sehr hoch gesetzt hat! Wie ein wandelndes Lexikon hat sie durch Moskau begleitet und uns die großartigen bekannten Sehenswürdigkeiten wie bspw. die Schatzkammer des Kremls, die Tretjakow Galerie oder die wunderschönen U-Bahn-Stationen Moskaus aber auch die kleineren Geheimtipps der Stadt nahegebracht. Dabei war es unglaublich, wie die Fahrer an den jeweils verabredeten Orten punktgenau parat standen und uns in Empfang nahmen. Dann ging es direkt zur nächsten Sehenswürdigkeit oder einem netten Restaurant, auf unseren Wunsch hin oft dahin, wo es auch die Einheimischen gerne Speisen zu sich nehmen. Erholung fanden wir in unserem Hotel (leider hatte die Bar wegen Umbaumaßnahmen während unseres Aufenthalts geschlossen). Dieses verfügte über Schalldämmung und Klimaanlagen, dass wir jederzeit gut schlafen und entspannen konnten – auch im sehr gelungenen und neuen Spabereich. Wir haben Moskau als unglaublich dynamische und energetisch geladene Stadt wahrgenommen und konnten durch das unglaublich gut abgestimmte und durchdachte Programm sehr viele Höhepunkte der Stadt kennenlernen. 

Es ging dann mit der Reiseleitung und unserem Fahrer nach Sergijew Possad. Wir schauten uns die dortige Klosteranlage an und hatten im Anschluss Zeit zum „Herumtrudeln“ und kleine Spaziergänge. Wir genossen das ruhige Tempo der Örtlichkeit und konnten nach den erlebnisreichen Tagen in Moskau die Ruhe der Kleinstadt genießen. Auch hier hatten wir ein schönes Hotel, in dem es sich fürstlich leben lies.

Wir haben wunderschöne Restaurants in der Nähe entdeckt. Das benachbarte Restaurant brachte uns unsere gewünschten Bestellungen sogar in die unglaublich schöne Lobby, da während unseres zweitägigen Aufenthalts das hausinterne Restaurant geschlossen war. 

Am nächsten Tag ging es pünktlich mit unserem Fahrer nach Moskau, um dort in den Schnellzug in Richtung St. Petersburg zu steigen. Der Aufenthalt auf der Bahnstation gestaltete sich entspannt – Sicherheitschecks an den Eingängen geben ein gutes Gefühl. In St. Petersburg empfing uns unser Fahrer direkt auf dem Bahnhof und brachte uns in einem großräumigen Mercedes Van in unser Hotel. Im Auto hielt er sogar für jeden Wasser und Kleinigkeiten, die man auf einer Fahrt brauchen könnte bereit. Die Straßen zum Hotel führten bereits an vielen Sehenswürdigkeiten vorbei, die uns die nächsten Tage bekannter wurden. 

Das Hotel befand sich in einer kleineren Seitenstraße in der Nähe der Eremitage. Wie auch in Moskau befand sich eine kleine Einkaufseinrichtung auf der gegenüberliegenden Straßenseite, um Kleinigkeiten der eigenen Befindlichkeiten zu beschaffen. 

In den nächsten Tagen holten uns der Fahrer und die Reiseleiterin Maria vom Hotel ab. Wieder wurde sich auf unsere kleine Reisegruppe individuell eingestellt und wir konnten unter fachkundiger Begleitung die Sehenswürdigkeiten per Auto, zu Fuß oder auf dem Wasser erkunden. Besonders die Eremitage, die Zarenresidenz Peterhof und der Katharinenpalast beeindruckten uns im „großen Venedig des Ostens“. Wofür wir Herrn Klein von Newa Reisen auch besonders danken ist, dass er es uns ermöglichte, sogar Ballettkarten für das weltbekannte Mariinski Theater zu erhalten. Zu erwähnen ist, dass die Karten in diesem wunderschönen Veranstaltungshaus immer sehr schnell vergriffen sind.  

Wieder konnten wir sehr viel durch die geschickte und organisierte Reiseplanung St. Petersburg reibungslos entdecken und kennenlernen. Leider war unsere Zeit wieder viel zu schnell in dieser wunderschönen Stadt vorbei. 

Unser sehr zuvorkommender Fahrer brachte uns bis zur Busstation, wo wir nunmehr Richtung Helsinki fuhren. Im Luxusreisebus standen uns neben dem WLan auch kleine Bildschirme mit allerhand technischen Gimmicks zur Verfügung. Die Reise führte durch sehr viel bewaldetes Gebiet. (Die Grenzkontrolle zu Finnland war etwas langwierig aber in der Fahrzeit inbegriffen). Vom Flughafen in Helsinki ging es dann nach Berlin – was sehr unkompliziert funktionierte. 

Fragen, die uns vorab beschäftigten: 

Umtausch von Geld: 

Die Reiseleitung begleitete uns bis in die Bank und regelte die Formalitäten; Euroumtausch kein Problem.

Leere Geschäfte?: 

Es gibt in den Städten alles zu kaufen, was man braucht, auch deutsche Produkte, sogar deutsches Bier 😊 und eine bestimmte Marzipansorte aus dem Norden Deutschlands. 

Bekannte amerikanische Ketten wurden lediglich im Namen umbenannt, die Produkte sind adäquat. Die Speisen in den Restaurants sind erschwinglich und reichhaltig. 

Wie werden wir als Deutsche zu Zeiten der Sanktionen wahrgenommen und behandelt? 

Mit Wohlwollen und einer Art „Wiedersehensfreude“ sind uns die meisten russischen Bürger begegnet. Wir wurden, sobald wir uns durch unsere Kommunikation als Deutsche „geoutet“ hatten, mit deutschen Worten empfangen geheißen oder verabschiedet. 

Sicherheit: 

Die geplanten Orte, die wir in der Reisezeit besichtigten, gaben uns immer ein sicheres Gefühl. Bei Entdeckungen auf „eigene Faust“, wie bspw. Taxifahrten in St. Petersburg haben wir uns Hinweise von der Reiseleitung geholt und sind so jederzeit wohlbehalten an den gewünschten Orten angekommen. Es gibt in größeren Einrichtungen wie Museen oder Kaufhäusern jeweils Sicherheitschecks. 

Die wahrgenommene Sauberkeit und das Sicherheitsgefühl waren für uns jederzeit sowohl in Moskau als auch in St. Petersburg gegeben, höher sogar als in Berlin, unserer benachbarten Heimatstadt. 

Was war für uns besonders herausragend und weswegen würden wir Newa-Reisen empfehlen: 

Die Zuverlässigkeit, die Erreichbarkeit und das Worthalten sowie das persönliche Engagement und Eingehen aller beteiligten Personen in Deutschland und Vorort auf unsere Extrawünsche und Bedürfnisse. Wir haben unsere Reise bereits vor zwei Jahren geplant und gebucht. Wir konnten sie im ersten Jahr wegen der Pandemie und im zweiten Jahr wegen des Ukraine-Konflikts nicht umsetzen. Newa Reisen ist mit den ungewollten Stornierungen sehr fair umgegangen und so haben wir endlich im dritten Jahr diese besondere Reise antreten können.  

Was könnte man verbessern: 

In Moskau und St. Petersburg könnte jeweils eins bis zwei Tage zusätzlich (mit eigenem Programm oder individueller Entspannungszeit) dazu buchen lassen. 

Die Daumen halten, dass die Flugsanktionen aufgehoben werden. Die Hin- und Rücktour per Bus und Zwischenstopps mit dem Flieger sind durch die langen Zeiten anstrengend – unser ältestes Reisemitglied war zum Reisezeitpunkt 84 Jahre alt unser jüngstes 16 Jahre. 

Was würden wir mit Newa Reisen unbedingt wieder so machen: 

Visabeschaffung (sehr unkompliziert) 

Wir sind mit drei Generationen verreist und ausnahmslos allen war es für uns eine der schönsten Reisen, die wir je unternommen haben! Vielen Dank für diese tolle Reise! 

Liebe Grüße

Claudia, Simon, Wolfgang
Moskau – St. Petersburg Reise – August 2023

Sehr geehrter Herr Klein,

wir haben im Juli 2023 mit Newa Reisen eine wunderschöne 19-tägige Reise mit der Transsibirischen Eisenbahn von Moskau nach Ulaanbaatar unternommen.

Wir möchten uns recht herzlich bei allen Reiseleiterinnen vor Ort und allen Mitarbeitern von Newa Reisen für die sehr schöne Reise bedanken.

Die Reise war perfekt organisiert und hat all unsere Erwartungen übertroffen.

Das Besichtigungsprogramm war gut ausgewählt und optimal auf den Zugfahrplan abgestimmt. Durch die kompetente Betreuung und die interessanten Informationen durch unserer Reiseleiterinnen wurde jedes Ziel zum Erlebnis. Trotz des umfangreichen Besichtigungsprogramms blieb uns genügend Freizeit für eigene Unternehmungen.

Lage und Qualität der gebuchten Hotels in den einzelnen Städten lies keine Wünsche offen. Wir sind immer noch begeistert von dieser erlebnisreichen Reise, die wir unbedingt weiter empfehlen möchten.

Beate und Klausdieter
Transsib Moskau – Mongolei Reise – Juli 2023

Lieber Herr Klein,

dieser Urlaub hat all meine Erwartungen übertroffen. Das Besichtigungsrogramm war wunderschön, und alles hat perfekt geklappt. Ich war alleine unterwegs und hatte am Anfang natürlich etwas Sorge, wie ich zurechtkomme, aber ich wurde hervorragend rundum betreut, alles lief reibungslos. Und das waren ausnahmslos, so liebe, hilfsbereite Menschen, die sich um mich gekümmert haben, dass ich immer noch begeistert bin.

Über die Schönheiten von Moskau, Sergijew Possad und Sankt Petersburg kann man genug im Internet lesen. Nur so viel: Es ist nicht übertrieben, die Städte sind wirklich so schön. Ich habe mich bemüht, ein paar Fotos beizufügen, die nicht überall im Internet zu finden sind. Ich habe mich auch immer und überall sicher gefühlt, in mancher deutschen Großstadt ist man nachts nicht so sicher, wie in den Straßen Moskaus oder von Sankt Petersburg.

Mich hat auch begeistert, wie gepflegt alles ist. Die Schönheiten der Moskauer Metro sind legendär, und da gibt es keinen Vandalismus, keine Graffiti, keinen Schmutz. Alles sieht aus, wie frisch geputzt. Und diese Kunstwerke sind empfindlich, Buntglas, Marmor, Mosaiken, Gold und Silber. Die Moskauer wissen ihre Schätze offensichtlich zu würdigen und zu erhalten. Ich kann diese Reise nur empfehlen, für mich war es gewiss nicht die letzte Tour mit Newa-Reisen.

Liebe Grüsse

Roswita
Moskau – St. Petersburg Reise – Juni 2023

Lieber Herr Klein,

vielen Dank für diese tolle Reise. Gerne möchten wir Ihnen unseren Reisebericht senden.

Wirtschaftliche und politische Situation in Russland

In der Bevölkerung wird nicht der Begriff „Spezialoperation“ für die Geschehnisse in der Ukraine verwendet, sondern der Begriff Krieg. Das Thema Ukraine ist zwar täglich in den Nachrichten allerdings wird in der Bevölkerung deutlich weniger über den Konflikt gesprochen als bei uns. An vielen Fassaden, privaten PKW, der U-Bahn und auch an Straßenbahnen sieht man das „Z“ in den Farben des Georgs Bandes. Darunter steht in Russisch „wir lassen euch nicht im Stich“. Auch die Kirchen unterstützen Hilfsprojekte im Donbass.

Die Auswirkungen von Sanktionen waren im Juni 2022 kaum zu spüren. In den Geschäften gibt es alle Produkte. McDonald‘s hat den Namen seiner Filialen geändert und verkauft weiter. VW Autohäuser haben ihre Türen geöffnet. Ersatzteile werden über andere Länder besorgt. Ab dem Ural ostwärts spielen die Sanktionen in der Bevölkerung keine Rolle. Dort fährt man asiatische Autos und vertraut russischer Technik.

Die Inflation lag bei etwa 5 %. Wir haben keinerlei Hamsterkäufe beobachtet.

Die Bevölkerung steht in überwältigender Mehrheit zur Regierung insbesondere zu ihrem Präsidenten W. Putin. Der Grund dafür ist das er entgegen seinem Vorgänger Jelzin viele Dinge im Land positiv beeinflusst und oft vor Ort ist. Auf den Weg in den Fernen Osten sind wir solchen Projekten begegnet.

Im Zuge des 70. Jahrestagen des Endes des 2. Weltkrieges wurden viele Denkmäler restauriert. Gefördert wird ein neuer Nationalstolz.

Reisehinweise

Durch die Sanktionen funktionieren die Kreditkarten westlicher Staaten nicht. Niemand möchte in Euro oder Dollar bezahlt werden. Lediglich einem Händler von Souvenirs konnten wir beim Kauf überzeugen Euro zu nehmen. Das Wechselgeld gab es aber in Rubel.

Geld kann man von Montag bis Freitag bei den Banken tauschen. Achtung der Wechselkurs ist von Bank zu Bank sehr unterschiedlich und lag zum Teil 6 Rubel / Euro über dem in Internet angezeigten Wechselkurs.

Alle öffentlichen Plätze, Bahnhöfe und auch im Zug ist Polizei präsent. Man kann sich absolut sicher fühlen. Dazu kommt das man derzeit einer der sehr wenigen Ausländer ist und von der Bevölkerung sehr freundlich empfangen wird. Man achtet auch darauf das der Tourist nicht vom Weg abkommt.

Durch die Regierung von Russland wurde der Preis für 585 Gold bei Schmuck stark gesenkt. Für Goldschmuck aus Rotgold gab es Preisnachlässe von 80 %.

Lebensmittel kosten etwa so viel wie hier. Ein Essen im Restaurant (kein Nobel-Restaurant) kostet 5,0 bis 12,00 Euro je Essen. Bier und Wein sind deutlich teurer als bei uns.

Es besteht nahezu Vollbeschäftigung. Der Lohn für die Arbeit ist stark unterschiedlich. Viele Männer arbeiten im Norden in den Öl– und Gasfeldern oder in den Eisen-, Gold-, Uran- oder Kohlegruben. Dort verdienen sie viel Geld. Sie haben relativ wenig Urlaub. Diesen Männern begegnet man im Zug. Wer etwas russisch sprechen kann sollte sich mit ihnen unterhalten.

In den Städten gibt es viele Apotheken die rund um die Uhr geöffnet sind. Das Angebot an Medizin ist sehr gut.

Die Reise

Zunächst erst mal ein sehr großes Lob und vielen Dank an alle Reiseleiter vor Ort und ihre Mitarbeiter. Auch an Newa Reisen und die Mitarbeiter in der Agentur in Moskau. Die Reise ist völlig reibungslos verlaufen und die Reiseleiter haben sich auch über das vereinbarte Programm hinaus sehr offen für Wünsche gezeigt.

Die einzelnen Stationen der Reise und die Sehenswürdigkeiten möchten wir hier nicht beschreiben. Die Vorfreude soll nicht getrübt werden. Das angebotene Programm spiegelt sehr gut die Eigenheiten der unterschiedlichen Regionen wider.

Zu den Stationen im Einzelnen:

In Moskau sind wir bei der Stadtrundfahrt oft im Verkehrsstau stecken geblieben. Wir haben uns daher entschieden einige Teile des Programms zu Fuß zu absolvieren. Zusätzlich zum Programm empfehlen wir den Besuch im Kreml und in der Rüstkammer. Auch ein Besuch bei Lenin und im GUM sollte man in Erwägung ziehen.

In Krasnojarsk haben wir das Kraftwerk am Jenissei zusätzlich besucht. Es liegt etwa 10 km von der Stadt entfernt. Bei vorheriger Anmeldung ist auch eine Führung im Inneren möglich. Am Fluss befindet sich ein neu aufgebautes Kloster. Die Reiseleitung hat eine Führung mit einem Mönch organisiert. Die Führung und der Einblick in das Klosterleben und die Religion war sehr interessant. Vor dem Kloster befindet sich auch ein schöner Park.

In Irkutsk haben wir ein Pelzgeschäft besucht. Pelze gehören zur Taiga. Die Verkäuferin in diesem Geschäft konnte viel über die edlen Pelze berichten. Ein Spaziergang an der Angara sollte man ins besondere am Abend in der Parkanlage unternehmen.

Am Baikal See liegt das Hotel Baikal View etwa 2 km vom See entfernt. Das Hotel verfügt über einen Pool und eine schöne Sauna. Wer ein russisches Banja besuchen will muss das mit der örtlichen Reiseleitung vorher besprechen. Man kann ein Banja mieten. Es kostet für 4 Stunden zwischen 2800 und 5000 Rubel.

In Wladiwostok lohnt sich der Besuch des Arbats und den angrenzenden Geschäftsstraßen. Hier gibt es auch kleine Restaurants. In Wladiwostok kommen unter normalen Umständen viele Koreaner und Chinesen einkaufen. In allen Städten lohnt sich der Besuch eines Lebensmittelmarktes. Man kann selbst gemachten Käse, Quas, Wurst und Speck aber auch Früchte kosten und für die Zugfahrt kaufen.

Im Zug

Alle Reisenden tragen Hausschuhe. Eine Grundausrüstung mit Hausschuh, Zahnputzzeug und Tee bekommt man von der Bahn in Moskau. Im Wagon befindet sich ein Samowar mit heißem Wasser. Eine Tasse mit Motiven der Eisenbahn kann man beim Personal ausleihen oder auch kaufen. In jedem Zug befindet sich ein Bordrestaurant. An den Bahnsteigen wird aktuell durchfliegende Händler leider nichts mehr verkauft. Dafür gibt es kleine Kioske wo man alles notwendige erwerben kann. Es gibt keinerlei Alkohol in diesen Geschäften zu kaufen. Im Zug kommt das Personal mit Essen und Eis an den Abteilen vorbei.

Wer etwas russisch spricht sollte sich mit den Mitreisenden unterhalten. Sie haben oft eine ganz andere Sicht auf das Leben als wir. Einige sprechen auch englisch. Kleine Geschenke für das Zugpersonal könne ein Lohn für ihre besondere Bemühung sein. Die lange Zugfahrt kann man sich mit Brett- oder Kartenspielen vertreiben. Mitreisende spielen gern mit.

An jedem Bett im Zug gibt es eine USB- und eine 220 V Steckdose. Im Osten bis zum Ural und in der Nähe großer Städte und manchmal entlang der Autobahn gibt es im Zug ein kostenloses WLAN Netz. Alternativ ist auch eine russische Telefonkarte sinnvoll. (800 Rubel für 30 Tage).

Jeder Wagon hat 2 Toiletten und eine Dusche. Die sanitären Anlagen werden vom Zugpersonal stets sauber gehalten.

Wer Russland besuchen möchte, sollte es jetzt tun. Durch den fehlenden Massentourismus ist man an den Sehenswürdigkeiten nahezu alleine und man erlebt das Land nach 2 Jahren der internationalen Einschränkungen durch COVID 19 recht unverfälscht. Die politischen Ereignisse spielen im Alltag der Leute kaum eine Rolle.

Viel Spaß beim Planen und vorbereiten solch einer Reise.

Nochmals vielen Dank an Newa Reisen. Weiter so!

Anke und Heiko
Transsib Reise – Juni 2022

Sehr geehrter Herr Klein,

wie versprochen übersende ich Ihnen im Anhang unseren Reisebericht zu der von Ihnen vermittelten Baikalreise in diesem Jahr.​

Nochmals vielen Dank für die schöne Reise an den Baikalsee und viel Erfolg bei der Kundenwerbung für 2022.

Mit vielen Grüßen

Ute und Christian 

Sehr geehrter Herr Klein,

hier einige Eindrücke zu unserer Reise.
Zunächst erst einmal danke für die perfekte Organisation.

Die Reiseleiter alle Top, freundlich, mit sehr guten Kenntnissen.

Die Reisezüge modern, sauber, zwei Toiletten, davon eine mit Dusche, Mülltrennung. Mehrere Steckdosen im Abteil, das Personal war sehr freundlich und es wurde täglich gesäubert. Die Bahnhöfe und Haltepunkte entlang der Strecke alle saniert.

Die berühmten Babuschkas auf den Bahnhöfen gibt es kaum noch, aber auf einigen findet man noch individuelle Angebote, in Barabinsk haben wir ein großen, geräucherten Fisch gekauft.​

Uns hat die Reise sehr gut gefallen, und wir sind froh und glücklich, dass wir die Reise nach allem hin und her bedingt durch die Coronasituation noch durchführen konnten.

Gruß nach Koblenz

Christien

Sehr geehrter Herr Klein, sehr geehrtes Team,

20 Tage mit der Transsibirischen Eisenbahn haben wir erlebt. Wir, das bin ich, Jahrgang 1955 und meine Ma, Jahrgang 1935. Richtig, mit 86 auf dieser Tour und glücklich, das erlebt zu haben. Dank einer guten Reiseleitung und einer guten, einfühlsamen Reisegruppe.

Die Ziele waren gut ausgewählt, die Reiseleiter gut informiert und gegenüber unseren Fragen zu Land und Leuten sehr aufgeschlossen. Wir haben viel gelernt und sehen vieles mit anderen Augen. Diese Reise ist sehr vielseitig, gut organisiert und es wird viel geboten. ​

Russland ist groß und weit. Aufstrebend, freundlich, sauber und sicher.

Aufgrund Corona hat die Bevölkerung auf den Bahnsteigen keine Waren anbieten dürfen, es waren aber Kioske geöffnet.

Corona hatte für uns auch eine gute Seite. Wir konnten alles ruhig und fast allein besichtigen, da andere Länder die Reisetätigkeit noch nicht aufgenommen haben.

In Russland wird sehr darauf geachtet, dass die hygienischen Maßnahmen eingehalten werden.

Danke an das Team,

Cornelia und Walli

Sehr geehrter Herr Klein,

vor ca. 4 Wochen sind wir von der über Sie gebuchten Reise Moskau – Wladiwostok zurück gekehrt. Wir möchten uns herzlich bedanken, die Reise war sehr gut organisiert. Das schließt auch die sehr angenehme Zusammenarbeit mit Ihnen und Ihren Mitarbeitern bei Kontakten mit Ihrem Reisebüro in dieser komplizierten Zeit ein.

Die Reise wurde so durchgeführt wie gebucht, und wir haben, so wie von uns erwartet, sehr viel Neues und Interessantes gesehen und erlebt. Dazu haben die Reiseveranstalter vor Ort beigetragen, über die wir ebenfalls sehr viel Positives sagen können.​

Alles in Allem – es war eine sehr gelungene Reise, die wir sehr gern weiterempfehlen können!

Alles Gute für Sie und Ihre Mitarbeiter!

Karin und Hans-Joachim

sowie Brigitte

Lieber Herr Klein, liebes NEWA-Team!

Gestern sind wir tief beeindruckt zurückgekehrt von unserer Reise „Moskau und Goldener Ring“ im Herbst 2021. Es hat ALLES bis ins letzte Detail perfekt geklappt, Kompliment und Dank an Sie und Ihr Team in diesen Corona-Zeiten.

Auf dem Goldenen Ring wurden wir als erste Ausländer-Gruppe nach so langer Zeit nahezu gefeiert – alle waren glücklich „es geht wieder los…“ Für spätere Reisende auf dieser Tour: nehmt Euch gerade dort in den kleinen Städten mehr Zeit, immer mal so einen halben Tag, es lohnt sich.

An das Team in Koblenz: weiter so, Ihre Arbeit ist beispielhaft!!!

Hans als ältester Teilnehmer der Reisegruppe

Hallo Herr Klein,

wir sind wieder zu Hause und haben auch heute, wie vereinbart, die Überweisung getätigt.

Insgesamt hat uns die Reise sehr gut gefallen. Die vielen positiven Eindrücke und Erfahrungen brauchen sicher noch etwas Zeit für die Verarbeitung. Die Nachfragen von aus der Familie, von Freuden und Bekannten geben uns sicher noch ausreichend Gelegenheit unsere Begeisterung weiterzugeben.

Vielen Dank für die perfekte Planung. Es hat tatsächlich alles hervorragend geklappt.

Beste Grüße aus dem Norden

Lutz

Sehr geehrter Herr Klein und Team der NEWA Reisen,

nun haben wir uns wieder zu Hause eingelebt und denken gerne an die Baikal-Reise mit all den wunderbaren Erlebnissen zurück. Durch  die umfassenden Vorinformationen zur Reise konnte selbst unter Corona-Bedingungen nichts schief gehen. Gut gerüstet starteten wir in den lang gebuchten und ersehnten Urlaub. Wir wurden in keinster Weise enttäuscht. Die Organisation ist besonders hervorzuheben. Alles funktionierte punktgenau trotz notwendiger Änderungen durch örtliche Bedingungen (wieSanierungsarbeiten an der historischen Trasse  der Transsib oder dem Brand auf der Insel Olchon).

Die Schiffsfahrt auf dem Baikal konnten wir bei gutem Wetter daher besonders genießen und werden noch lange davon schwärmen. Dafür möchten wir uns bei Ihnen bedanken und Ihnen weiterhin so eine erfolgreiche Arbeit wünschen. Nach unserer Ansicht ist auch die Arbeit der Reiseleiterin Larissa (Burjatin) besonders erwähnenswert. Wir schätzen sie als aufgeschlossene und kompetente Fachfrau ein. Selbst die Busfahrten verstand sie, abwechslungsreich und sehr informativ  zu gestalten.

Die Unterkunft in Listwjanka war für uns mit den Koffern sehr beschwerlich zu erreichen, da sie terrassenförmig angelegt ist. Auch das Hotelzimmer im 2. Stock in Baikalsk erreichten wir nur über die Treppen. Mit den Koffern war es auch hier sehr anstrengend. Das wunderbar angerichtete und schmackhafte  Abendessen versöhnte uns. Eventuell sind der Aufenthalt in Baikalsk und die Wanderung um den warmen See durch einen anderen Ausflug zu ersetzen, da es zeitlich sehr randgenäht war.

Zurück bleiben die beeindruckenden und schönen Erlebnisse. Gerne würden wir bei Ihrem Reiseunternehmen noch weitere Reisen (z.B. zum Jennissei) buchen und auch mit Freude weiter empfehlen.

Recht herzlichen Dank und alles Gute für Sie und Ihr Team sagen

Peter und Siegrid

Herrn Klein und seine freundlichem Team für die grandiose Erlebnisreise.

Der fürsorgliche Service, die perfekte Detailplanung der einzelnen Programme in den Städten, die kompetenten örtlichen Reiseleiter, die Hotels, die Züge einschließlich deren Reinigung- einfach Erlebnisse der positiven Art für die Ewigkeit.
Auch die Maske und das Desinfizieren ist selbst in Sibirien angekommen, so dass wir von Moskau bis Ulan- Ude nie diesbezügliche Bedenken hatten.

Und zum Baikalsee – …. einfach nur das Lied singen: „ Herrlicher Baikal….“

Пока.

Ruth und Peter aus Brandenburg.

Sehr geehrter Herr Klein, liebes Team von Newa Reisen,

noch ganz im Eindruck und den Emotionen, die, die Baikalreise bei uns hervorgerufen hat, möchten wir uns ganz herzlich für die hervorragende Organisation vor und während der Reise, für die in allen Punkten stimmigen Tourenplanung, einschließlich der Übernachtungen, sowie den Rahmenprogrammen bedanken. Es ist ihnen gelungen uns nicht nur die Vielfalt und Schönheiten der Baikalregion in all ihren Fassetten näher zubringen, sondern auch die unterschiedlichen Kulturen, die Lebensarten und die Traditionen der dort lebenden Menschen, fassbar zu vermitteln.

Das wir nicht mit der Bahn uns den Baikal und seine Besonderheiten erschließen konnten war kein Verlust. Ich würde sagen es war gut so. Mit dem Schiff sind wir zum Bestandteil des Sees geworden. Wir konnten alles ungefiltert in uns aufsaugen, was uns der See und seine Ufer vermitteln wollten.
Ein Dank geht auch an unsere beiden Reiseleiterinnen Tatjana und Larisa beide haben mit ihrem Fachwissen und dem Engagement in der Sache für das Erreichen der Zielstellung „Reisen bildet“ einen entscheidenden Beitrag geleistet.

Herzlichen Dank

Reinhild und Günter

Lieber Herr Klein,

zuerst einmal möchte ich Ihnen meinen Dank und ein großes Lob für die tolle Organisation unserer Reise aussprechen. Es war alles perfekt!!!

Angefangen hatte es ja schon damit, dass Sie mich auf dem Flughafen beim Check-In anriefen. Eine super Betreuung! Alles hat geklappt und als wir in Moskau ankamen, holte uns der Fahrer ab und brachte uns ins Hotel. Das Hilton Garden Inn ist ein sehr schönes Hotel und wir genossen es, den Abend freizuhaben und uns im Zimmer häuslich einzurichten.

Am 2. Tag lernten wir den Rest unserer kleinen Gruppe kennen, die alle sehr nett waren. Valéry holte uns ab und wir machten eine ausgedehnte Stadtrundfahrt, teils mit dem Auto und teils zu Fuß. Leider regnete es an diesem Tag und Moskau zeigte sich ziemlich grau. Wir fuhren aber nicht um 16.00 Uhr zurück ins Hotel, weil Valery uns noch so viel zeigen wollte. Wir fuhren erst um 19.00 Uhr zurück, aber mit der Metro. Er zeigte uns die schönsten Metro-Stationen und wie wir selbstständig damit fahren können. Der Tag war total interessant, aber auch total anstrengend.

Am 3. Tag fuhren wir zur Zarenresidenz Kolomenskoje. Wir konnten die Gebäude aber leider nur von außen besichtigen, da wir keine russische Corona-App hatten und deshalb nicht hinein durften. Es war trotzdem sehr schön. Um 14.00 Uhr kamen wir wieder im Hotel an, wurden aber schon um 16.00 Uhr wieder von dort abgeholt. Besser wäre es, gleich in der Stadt zu bleiben, dann könnte man sich die Fahrt durch den dichten Verkehr sparen. Von 17.00 bis 19.30 Uhr hatten wir die Schifffahrt auf der Moskwa, die sehr schön war und das Essen sehr lecker. Valéry hat uns viele Informationen über Russland, seine Geschichte und die Bauwerke in Moskau gegeben.

Der 4. Tag war zu unserer freien Verfügung und da lachte die Sonne. Wir waren in der Basilius-Kathedrale, sind den Arbat entlang geschlendert und waren im Kaufhaus GUM. Dank Valérys Einweisung kamen wir ganz gut mit der Metro zurecht und blieben bis zum Abend in der schönen Stadt Moskau. Valéry hatte uns zwar angeboten, den Tag mit ihm zu verbringen und den Kreml zu besichtigen, aber wir wollten lieber draußen sein und den Moskauern zuschauen.

Am 5. Tag war der Transfer zum Bahnhof. Da würde es reichen, sich erst um 15.30 Uhr zu treffen, da der Zug erst um 16.38 Uhr fährt. Wir waren viel zu früh dran und die Wartezeit am Bahnhof war lang. Am Vormittag hatten wir uns Proviant für die Zugfahrt in dem großen Geschäft gegenüber unseres Hotels besorgt. Die erste Strecke waren wir in der 2. Klasse untergebracht. Zum Glück hatten wir das Abteil für uns, es war auch so eng. Die Betten sehr schmal und der Boden ziemlich staubig. Die Toiletten waren so, wie es auch in unseren Zügen vor 20 Jahren gang und gäbe war, nämlich ziemlich eklig. Daran mussten wir uns erst gewöhnen. Wir fuhren die ganze Nacht und den ganzen

6. Tag, bis wir pünktlich um 20.19 Uhr in Jekaterinburg ankamen. Wie Sie geschrieben haben, sind die Züge absolut pünktlich. Das Zugpersonal sprach kein Wort Englisch, so verständigten wir uns mit Händen und Füßen. Irina holte uns am Bahnhof ab und brachte uns ins Hotel Four Elements, das auch wieder sehr schön war. Zum Glück gab es den Gepäckservice am Bahnsteig, da unsere Koffer doch ziemlich schwer waren.

Am 7. Tag trafen wir uns mit Irina gleich nach dem Frühstück und besichtigten die schöne Stadt, wieder teils zu Fuß und teils mit dem Auto. Irina war für alle Vorschläge offen und so fuhren wir auf den Wissotzkiturm zum Kaffeetrinken und um die Aussicht zu bewundern. Danach fuhren wir an einer Gedenkstätte für die Opfer Stalins vorbei und anschließend zu den drei Stelen, die die Grenze zwischen Europa und Asien markieren. Dort tranken wir eine Flasche Sekt und bekamen ein Zertifikat, dass wir an der Grenze waren. Außerdem besuchten wir noch das Kloster, das an der Stelle errichtet wurde, an der die Zarenfamilie vergraben wurde. Danach aßen wir in einem typisch russischen Restaurant zu Abend und bekamen noch kleine Filzstiefelchen zum Abschied geschenkt. Dieser Tag war superschön und Irina war so herzlich und nett, dass wir uns am Bahnhof mit einer Umarmung verabschiedet haben. Sie sollten also den ganzen Tag ins Programm aufnehmen und unbedingt Irina als Reiseleiterin für die Gruppen buchen! Kurz vor zehn Uhr ging es dann mit dem Zug weiter, dieses Mal in der 1. Klasse. Das fühlte sich nicht so beengt an und wir bekamen Wasser und Süßigkeiten von unserer Zugbegleiterin. Dieses Mal waren es zwei Betreuerinnen und da wir am nächsten Tag auch noch ein Mittagessen im Speisewagen bekamen, holte uns die Begleiterin extra ab und brachte uns hin. Leider sprachen auch diese beiden Frauen kein Englisch. 

Den ganzen 8. Tag verbrachten wir im Zug, der dieses Mal etwas sauberer war.

Am 9. Tag holte uns Victor in Krasnojarsk am Bahnhof ab und wieder waren wir sehr froh über den Gepäckservice. Wir machten gleich eine Stadtrundfahrt mit Auto und zu Fuß, konnten aber nicht alles sehen, weil die Luft so trüb war. Victor sagte uns, dies käme von den Waldbränden in Jakutien, aber die Aluminiumwerke in Krasnojarsk sind sicher auch nicht unschuldig. Wir konnten das andere Ufer des Jenisseis nicht erkennen, so neblig war es. Frau Bischoff wurde noch von einem Regionalsender interviewt, der wissen wollte, was sie zu der Luftqualität sagt. Das wurde abends im Fernsehen ausgestrahlt. Da wir von der Nacht im Zug ziemlich müde waren und das Bedürfnis nach einer Dusche groß war, fuhren wir schon um 13.00 Uhr ins Hotel Hilton Garden Inn. Dort konnten wir uns entspannen und Wäsche waschen. Diesen Punkt sollten Sie vielleicht im Programm erwähnen, damit man nicht so viel Gepäck mitnimmt. Die Hilton Hotels hatten beide einen Waschraum mit Trockner. Der freie Nachmittag und Abend taten sehr gut.

Am 10. Tag holte uns Victor im Hotel ab und wir besuchten das Heimatmuseum mit einer speziellen Führung. Das war sehr interessant. Die Luftqualität war an dem Tag leider noch schlechter. Victor brachte uns mittags zum Bahnhof und um 13.20 Uhr ging die Fahrt nach Irkutsk los. Wieder waren wir in der 1. Klasse untergebracht, aber der Zug war sehr alt und die Toiletten nach unten offen. So waren wir froh, als wir am Morgen aussteigen durften.

Am 11. Tag holte uns Natalja am Bahnhof in Irkutsk ab. Wir fuhren zuerst zum Flughafen, da ich einen Coronatest für die Insel Olchon machen musste. Alle anderen waren geimpft, aber froh, währenddessen eine normale Toilette besuchen zu können. Anschließend besichtigten wir das Freilichtmuseum Talzy, das sehr schön war. Danach fuhren wir mit dem Sessellift zum Tscherskjistein, aber auch dort war die Sicht sehr schlecht. Der Rauch von den Waldbränden kam bis Irkutsk. In Listwjanka gab es ein leckeres Mittagessen mit Omul und wir waren im Baikalmuseum, wo wir viel über den See und die Flora und Fauna erfuhren. Nach einem Stopp im Souvenirgeschäft machten wir eine Bootsfahrt auf dem Baikalsee. Der Tag war toll und alles war sehr interessant, aber wir waren ziemlich müde von der Zugfahrt und so waren wir froh, als wir abends ins Hotel Marriott gebracht wurden. Dort konnten wir duschen, uns ausruhen und die breiten Betten genießen.

Am 12. Tag holte uns Natalja nach dem Frühstück ab und wir fuhren zur Insel Olchon. Unterwegs bekamen wir noch ein feines Mittagessen im Restaurant. Wir hielten an burjatischen Heiligtümern an, verteilten Wodka für die Geister und den Rest tranken wir. Die Fahrt auf der Fähre verging schnell und auf der Insel wurden wir von einem Fahrer im Geländewagen abgeholt. Auf der Insel gibt es keine geteerten Straßen und so bretterten wir über die Piste. Sehr abenteuerlich! Wir kamen abends im Hotel Baikal View an. Das besteht aus vielen kleinen Holzhüttchen und einem schönen Restaurant, in dem wir unser Abendessen bekamen.

Am 13. Tag fuhren wir nach dem Frühstück nicht, wie geplant, in den Norden der Insel, sondern in den Süden, weil es auch dort so neblig war. Dieser Ausflug war wunderschön! Der Fahrer zeigte uns viele besondere Stellen, wir wanderten ein bisschen und genossen die Natur. Mittags kochte der Fahrer Fisch für uns und am Nachmittag fuhren wir zu den Schamanenfelsen beim Dorf Khuzir. Natalja erzählte uns ganz viel über die Sitten und Bräuche der Burjaten und kümmerte sich um uns und unser Wohlergehen wie eine Mutter. Fordern Sie unbedingt Natalja für diesen Teil der Reise an, auch sie war total nett und herzlich! Das Abendessen bekamen wir wieder im Hotel. Alle Gäste auf der Insel Olchon brauchten entweder eine Impfbescheinigung oder einen Test, vielleicht deshalb, weil der Gesundheitsminister an diesem Tag die Insel besucht hat. Wer weiß!

Am 14. Tag fuhren wir nach dem Frühstück wieder nach Irkutsk zurück. An die holprige Fahrt im Geländewagen hatten wir uns schon gewöhnt. Unterwegs aßen wir noch in einem typisch burjatischen Restaurant, nämlich in einer Jurte. Dort empfing uns auch ein junger Mann in Tracht auf dem Pferd. Das war alles sehr spannend. Zurück in Irkutsk machten wir eine Stadtrundfahrt und besichtigten die Dekabristengräber und vieles mehr. Natalja erzählte uns ganz viel Wissenswertes. Abends kamen wir müde, aber zufrieden, in dem Hotel Marriott an, das auch sehr schön war.

Am 15. Tag mussten wir früh aufstehen, da der Zug nach Wladivostok schon um 9 Uhr abfuhr. Wieder freuten wir uns über den Gepäckservice am Bahnhof und verabschiedeten uns herzlich von Natalja. 

Den 16. und 17. Tag verbrachten wir komplett im Zug. Leider hatten wir wieder den alten Zug und die junge Zugbegleiterin war allein. Dementsprechend schmutzig war alles. Aber wir machten das Beste daraus, aßen im Speisewagen und vertrieben uns die Zeit mit Spielen, Lesen, Stricken und Bestaunen der Landschaft. Besonders schön war die Strecke am Baikalsee entlang, nachts fuhren wir über den Amur.

Am 18. Tag kamen wir um 15.28 Uhr in Wladivostok an, wo uns Anna am Bahnhof abholte. Wir waren froh, im Hotel Astoria schöne breite Betten und eine saubere Toilette zu haben. Deshalb ruhten wir uns an dem Abend erst einmal aus.

Am 19. Tag machten wir eine Stadtrundfahrt durch Wladivostok, besichtigten den Hafen, das U-Boot und vieles mehr. Mittags begleitete mich Anna zum Coronatest, danach hatten wir Freizeit und machten einen ausgedehnten Bummel durch die Stadt.

Am 20. Tag holte uns Anna nach dem Frühstück ab und wir fuhren zur Insel Russky. Dort besichtigten wir die Festung, das Universitätsgelände und die Brücke. In der Festung brauchten wir auch die Taschenlampe, die wir mitgenommen hatten. Mittags fuhren wir wieder in die Stadt und wir konnten noch ausgiebig einkaufen. Anna sagte uns, dass es besser sei, alle Touren am Vormittag zu unternehmen, da ab Mittag der Verkehr noch weiter zunimmt und man sehr lange im Stau steht. Wladivostok ist eine schöne, lebendige Stadt. Wir hatten den Eindruck, nicht in Russland zu sein, sondern in einem Urlaubsort in Italien, alles war sehr locker.

Am 21. Tag wurden wir von Anna bereits um 6.00 Uhr abgeholt und zum Flughafen gebracht. Leider regnete es. Wir hatten nur am ersten und am letzten Tag Regen, sonst gab es immer Sonnenschein. Wir hatten so ein Glück!!! Der Heimflug war lang, aber Aeroflot hat einen guten Service. Abends um halb neun Uhr kamen wir erschöpft, aber glücklich und zufrieden, wieder zu Hause an.

Es war eine wunderschöne Reise und ich kann Sie bestens weiterempfehlen! Sie haben wirklich alles toll organisiert, vielen Dank!

In Ihre Checkliste sollten Sie noch ein Tuch für den Besuch der Kirchen aufnehmen, ein Zweifach-Stecker ist jedoch nicht nötig, weil es bis auf den alten Zug Nummer 12 immer Steckdosen im Abteil gab. Im alten Zug waren sie auf dem Gang. Eine Russisch-App auf dem Handy würde gute Dienste tun, da niemand im Zug Deutsch oder Englisch spricht. Einweg-Handschuhe für den Zug könnten auch nicht schaden. 

Wir waren erstaunt, wie schnell wir uns an alles gewöhnt haben und haben nur gute Erfahrungen gemacht. Wir haben uns absolut sicher gefühlt und in den Städten hatten wir tolle Reiseleiter. Russland ist ein wunderschönes Land und ich bin froh, dass ich alles mal mit eigenen Augen gesehen habe. Die Gruppengröße war optimal, wir waren wie eine kleine Familie.

Hoffentlich können Sie noch viele Reisen anbieten, es lohnt sich absolut!

Nochmals vielen Dank.

P.S.

Heute Nacht ist mir bewusst geworden, wie sehr ich Irina und Natalja hervorgehoben habe. Ich möchte jetzt nicht, dass Sie denken, die anderen Reiseleiter wären schlecht gewesen. Valéry, Victor und Anna waren auch sehr  nett, sie haben uns gut betreut und wir waren sehr zufrieden mit ihnen. Aber Irina und Natalja waren eben noch um einiges herzlicher und zugänglicher. Außerdem hatten wir mit den beiden auch ganz besondere Erlebnisse: Mit Irina haben wir die Grenzen zwischen Europa und Asien erfahren und mit Natalja waren wir am Baikalsee unterwegs.

Alle haben betont, wie sehr sie sich freuen, denn wir waren ihre erste Gruppe seit knapp zwei Jahren.

Was ich auch noch vergessen habe zu erwähnen, ist, dass die Gäste, die diese Reise machen, ausreichend Bargeld für das Trinkgeld einplanen sollten. Die Gepäckbeförderer am Bahnhof, die Fahrer, die Reiseleiter, alle sind sehr bemüht und freuen sich natürlich über ein angemessenes Trinkgeld, da der Verdienst nicht besonders hoch ist. Diese Trinkgelder können natürlich nicht mit Karte bezahlt werden. Deshalb sollte jeder zusätzliches Bargeld mitnehmen, das in Russland gewechselt werden kann. Allerdings nur in Banken bzw. Wechselstuben, die Hotels machen das nicht. Für das Essen haben wir nicht viel Geld gebraucht, alles war ziemlich günstig. 

So, mehr fällt mir jetzt im Moment nicht ein. Ich wünsche Ihnen viel Erfolg mit dem Vermitteln von Reisen wie der unvergesslichen Reise mit der Transsibirischen Eisenbahn. 

Mit freundlichen Grüßen

Helga und Irene

Guten Tag Herr Klein

Seit Sonntag bin ich wieder zurück; zufrieden und munter. Beim Heimflug hatte ich noch grosses Glück. Am Flughafen in Moskau wurde ich gefragt, ob ich nicht lieber direkt nach Zürich fliegen würde. So wurde ich umgebucht auf einen Swiss-Direktflug und war damit viel früher daheim. Es war wie Weihnachten, der Umweg nach Frankfurt habe ich mir gerne erspart.

Alles hat bestens geklappt! Die Reiseleiter waren ausnahmslos hoch qualifiziert und sehr, sehr nett. Vor allem Irina in Jekaterinburg und Natalya in Irkutsk sind uns richtig ans Herz gewachsen in dieser kurzen Zeit. Auch die Fahrer waren ausnahmslos nett und hilfsbereit sowie sehr umsichtig auf der Strasse. Allgemein entspricht der Fahrstil ja nicht immer unseren Normen und so waren wir sehr froh, dass wir angemessen chauffiert wurden.

Es war eine Traumreise, trotz und teilweise auch dank Corona. Am Baikalsee konnten wir es richtig geniessen, hatten Platz und die unberührte Natur, weil die chinesischen Touristen zur Zeit fehlen. Für uns war das sehr angenehm.

Die Gruppengrösse war sehr schön, so waren wir meistens zusammen und haben uns alle sehr gut verstanden. Vor allem während der langen Zugfahrt war das von Bedeutung.

Meine persönlichen Highlights waren die Insel Olchon (das wird Sie nicht überraschen, das sagen vermutlich alle). Wir konnten nicht auf die Nordseite wegen dem Nebel, haben es aber überhaupt nicht bereut. Auch Natalya sagte, dass sie überrascht sei, wie viel die Südseite zu bieten hat. In Irkutsk wäre ein Tag mehr schön gewesen, nach der Rückkehr von der Insel Olchon waren wir sehr müde und nicht mehr aufnahmefähig. Weiter war Wladiwostok eine Überraschung, so modern, so jung, so lebendig!

Die Zugfahrt war gut, die Unterbrechungen aber die grossen Pluspunkte dieser Reise. Ich bin froh, dass ich die Zugreise nicht an einem Stück gemacht habe! Es wäre schade gewesen um all die interessanten Erlebnisse dazwischen. Heute würde ich sage, lieber noch mehr Unterbrechungen als weniger. Es hätte noch viel zu sehen gegeben!

Natürlich war auch Moskau sehr interessant und fast wie eine Reise für sich. Dass wir so lange Zeit hatten und noch einen Tag ganz für uns alleine war schön.

Auf der negativen Seite gibt es fast nichts. Bei der Ankunft hat mich der Fahrer im falschen Hilton abgeliefert, das habe ich erst gemerkt, als er schon weg war. Das war nicht der beste Einstieg, da ich noch keine Rubel hatte und einen Moment etwas verloren war. Aber die Menschen sind ja sehr hilfsbereit. Ich konnte in der Hotellobby etwas Geld beziehen und der Concierge hat mir einen Taxi bestellt und ihm die richtige Adresse mitgeteilt. So ging das erste Abenteuer gut aus. Aber sonst hat wirklich alles bestens geklappt!

Ganz herzlichen Dank Herr Klein für die gute Organisation an Sie und Ihr Team. Sicher wird es mich wieder einmal nach Russland ziehen (St. Petersburg ist ja noch zu besichtigen J) und ich werde Sie auch jederzeit weiterempfehlen.

Übrigens: In Krasnojarsk bin ich von einem Fernsehteam gefilmt und befragt worden. Es kam dann am Abend tatsächlich auf Russia1, ich konnte es mit dem Handy aufnehmen. Es ist nur eine ganz kurze Frequenz, aber immerhin! Das war auch ein spezielles Erlebnis.

Liebe Grüsse aus Zürich

Maja

Lieber Herr Klein,

wir sind wieder nach einer erlebnisreichen und interessanten Fahrt mit der Transsibirischen Eisenbahn durch das riesige Russland zuhause angekommen. Wir möchten Ihnen gerne zu unserer Reise eine Rückmeldung geben.

  • Die Hotels waren alle sehr gut, besonders das Moskauer Hilton, das wohl sehr gut geführt wird. Das Hotel Baikal View liegt besonders idyllisch in die Landschaft eingebettet und hat sehr geschmackvoll eingerichtete Zimmer. Wir wohnten in einer Suite.
  • In den ersten drei Zügen waren zwei Steckdosen in jedem Abteil, in der ersten Klasse im Zug von Irkutsk nach Wladiwostok waren lediglich zwei Steckdosen auf dem Gang.
  • Das erste Klasse Abteil war im Vergleich zu den Abteilen der zweiten Klasse angenehmer. Das Zugpersonal war in allen Zügen sehr freundlich und aufmerksam.
  • Der Ausflug zur Insel Olchon gehörte zu den Höhepunkten der Reise.
  • Die Stadtführerinnen alle sehr gut. Sie konnten ihrer Städte hervorragend vermitteln und auf die Fragen der Reiseteilnehmer eingehen.
  • Bei Jekaterinburg hatten wir das zusätzliche besondere Vergnügen, die Grenze zwischen Europa und Asien zu besichtigen.

Die Organisation der Reise mit den Haltepunkten in Jekaterinburg, Krasnojarsk und Irkutsk hat uns sehr zugesagt. Vielleicht wäre ein zusätzlicher Stopp in Chabarowsk noch sinnvoll. Auch Ihr Team bzw. die Gepäckträger an den Bahnhöfen waren sehr hilfreich. So konnten die vielen Treppen an den Bahnhöfen einfach überwunden werden. Auch den Flug von Wladiwostok nach Moskau in der Business Klasse haben wir genossen.

Wir haben viele positive Erlebnisse mitgenommen und sind von der Größe Russlands tief beeindruckt. Es war eine sehr schöne und anspruchsvolle Reise.

Mit herzlichen Grüßen

Ulrike

Hallo Herr Klein,

unsere Reise liegt leider schon hinter uns. Es war ein absolutes Abenteuer mit sehr vielen tollen Eindrücken, was die Städte und auch die Menschen angeht.

Mit den „Kofferträgern“ von Ihrem Team hat es sehr gut geklappt, es waren zum Teil sehr viele Treppen an den Bahnsteigen zu bewältigen.

Die komplette Organisation war super. Es hat uns an nichts gefehlt. Super Reiseleiter vor Ort und Fahrer bei den Besichtigungstouren.

Die ausgewählten Hotels waren auch super. Vor allem die Unterbringung im Baikal View. Wir hatten die schönsten Wohnungen (Zimmer 501 und 502).

Auf der Insel Olchon braucht man keine Rubel, wir konnten im Hotel alles mit Kreditkarte bezahlen.

Wir sind sehr von Russland beeindruckt und überlegen wann unsere nächste Reise dort hingeht.

Vielen Dank für Ihre Betreuung und Beratung vor der Reise.

Viele Grüße,

Frank und Carola

Sehr geehrter Herr Klein!

Die Zeit verfliegt und schon sind es 4 Wochen, seit wir in St. Petersburg waren, doch die vielfältigen Eindrücke von dieser aufregend interessanten Stadt sind frisch und lebendig.

Zwar können Newa Reisen das tolle Wetter, das uns begünstigte, nicht für sich verbuchen, dafür aber die geradezu perfekte Organisation im Vorfeld mit vielen Informationen und erst recht bei der Durchführung der Reise.

Alles hat bestens geklappt: Visum, Flugtickets, Flughafentransfers, Ballettkarten, das Hotel Helvetia, einem zentral, doch trotzdem sehr ruhig gelegenen, freundlichen Haus mit Komfort & Tradition und gutem Frühstück, das vielfältige, aber auf Wesentliches konzentrierte Besichtigungsprogramm, dass immer auch genügend Spielraum für eigene Interessen ließ.

Ein Programm ist jedoch nur so gut wie seine praktische Umsetzung vor Ort.

Sie ist in einer so großen Stadt mit fremder Sprache, fremder Schrift und mit riesigen Touristenströmen für Einzelreisende, aber auch für geführte Gruppen offensichtlich ein großes Problem und nicht nur eine Herausforderung an die Geduld in langen Warteschlangen.

Nicht jedoch für uns – denn wir genossen nicht nur das Newa Reisen-Privileg einer persönlichen Reiseleitung mit zuverlässigem Fahrer und bequemem Auto, sondern – und alles entscheidend – wir hatten Olga!

Olga ist freundlich, aufgeschlossen, interessiert, geduldig, rundum sympathisch. Sie ist fachlich nicht nur in Geschichte und Kunst sehr kompetent, sie spricht gut Deutsch und ist v.a. bestens vernetzt und ein ausgesprochenes Organisationstalent, von dem wir jeden Tag profitiert haben. So gab es z.B. für uns nie Wartezeiten und bei jeder Besichtigung immer den richtigen Standort für Blicke und Fotos.

Durch Flexibilität in der Gestaltung des Tagesprogramms wurde deshalb auch der hoch-interessante Werkstattbesuch bei den Restauratoren des Katharinenpalastes möglich und sogar die uns sehr wichtige Spurensuche nach unseren Vorfahren in St. Petersburg und der unter Katharina d.G. gegründeten deutschen Siedlung Nowo Saratowka war erfolgreich, weil sich Olga von unserer Begeisterung anstecken ließ.

Optimale Bedingungen also für ein intensives Reiseerlebnis durch Vergangenheit und Gegenwart der Zarenstadt mit Lust auf mehr und bleibenden Erinnerungen.

Newa Reisen lohnen sich! Danke!

Mit freundlichen Grüßen

Ulrich und Dr. Stefan

Liebes NEWA-Reiseteam,

Leider schon wieder Vergangenheit – unsere wunderschöne Reise in das imposante St. Petersburg, und das bei strahlendem Sonnenschein!

Als erstes jedoch möchten wir uns bei Herrn Klein und dem gesamten NEWA-Team***** für die hervorragende, professionelle Planung und Organisation bedanken.

Dies war unsere erste Reise, die wir im Internet gebucht haben, und es bestand schon eine gewisse Skepsis. Ein Glückstreffer, dass wir auf NEWA-Reisen gestoßen sind, das konnten wir schon im Vorfeld bei den Vorbereitungen feststellen, denn zu allen Fragen hat uns Herr Klein äußerst freundlich ausgiebig beraten und informiert.

Vor Ort fanden wir dann auch alle Aussagen bestätigt und die Rundumbetreuung (Reservierung der Karten für’s Mariinsky-Theater, Folklore-Show „Feel yourself Russian“ im Nikolaevsky Palast) und die ausgefeilten Besichtigungstouren haben dafür gesorgt, dass dieses umfangreiche Programm stressfrei und entspannt bewältigt werden konnte und auch noch Freizeit übrigblieb.

Wir hatten das „Sommerpaket“ als Individualreise gebucht und auf Empfehlung von Herrn Klein ein Superiorzimmer im „Golden Triangel“. Ein wirklich total zentral gelegenes, überschaubares Hotel und unser Wunsch nach einem ruhigen Zimmer wurde auch weitergeleitet. Die 201 in der 1. Etage ist neu eingerichtet in einem eleganten, klassischen Stil und absolut ruhig. Eine besondere Erwähnung verdienen die besonders bequemen Betten mit orthopädischen Matratzen und überdimensionalen Zudecken.

Nun aber ein ganz besonderes Dankeschön an Daria, die wir uns als Reiseleiterin gewünscht hatten. Sie ist sehr, sehr nett und liebenswürdig, verfügt in jeder Hinsicht über immense Kenntnisse und ein breit gefächertes Wissen – fundiert durch ihr Studium der Germanistik und Kunstgeschichte – und ist in der Lage, dies locker und allgemeinverständlich zu vermitteln. Besonders freundlich und unterhaltsam fanden wir auch die persönlichen Gespräche über ihr Zuhause, die Familie und das Leben in St Petersburg.

Das dies alles in erstklassigem, einwandfreiem Deutsch erfolgte, brauchen wir eigentlich gar nicht mehr zu erwähnen.

Natürlich möchten wir uns auch bei unseren Fahrern Anton I und Anton II bedanken.

Sie haben uns sehr sicher, freundlich und mit ausgesuchter Höflichkeit in ihren gepflegten Limousinen durch St. Petersburg chauffiert.

Restaurants gibt es in St. Petersburg viele. Über das „Cococo“ hatten wir einen Bericht im Fernsehen gesehen und wollten es unbedingt ausprobieren.

Das Dessert „My mother’s broken flower“ oder „Anna Pavlova“ ist schon fast ein “Muss“. Sehr lecker, schön und außergewöhnlich angerichtet!

Ihre Empfehlung „Katyusha“, fast gegenüber der Kasaner-Kathedrale, war sehr stimmig. Hier sitzt man wie zu alt-russischer Zeit wie in kleinen Wohnzimmern und kann die russische Küche zu moderaten Preisen genießen.

Schlussendlich möchten wir sagen, dass das NEWA-Team für ein unvergessliches Reiseerlebnis gesorgt hat, an das wir uns noch lange erinnern werden.

Dass diesem Veranstalter die Kundenzufriedenheit am Herzen liegt, konnten wir daran feststellen, dass Herr Klein uns auf Grund des späten Abfluges von Hamburg einen kostenlosen Verlängerungstag geboten hat und wir damit einen weiteren halben Tag zur freien Verfügung hatten.

Hierfür noch einmal unseren herzlichen Dank.

Wir können dieses Unternehmen uneingeschränkt jedem empfehlen, der eine Reise nach St. Petersburg plant.

Sigrid und Dieter

Sehr geehrter Herr Klein,

wir sind ja nun einige Tage zurück von unserem Baikal-Trip und es ist Zeit, Ihnen ein Dankeschön auszusprechen:

Wir waren mit Ihrer Organisation sehr zufrieden. Alles hat sich zu einer interessanten Reise zusammengefügt. Unsere allgegenwärtige Reiseführerin Ludmilla hat dazu einen großen Teil beigetragen – und was für uns sehr schön war: die so oft erwähnte “Mückenplage” haben wir überhaupt nicht erfahren, unsere Mückenschutzmittel konnten wir ungeöffnet wieder zurück bringen….

Ihnen alles Gute und lassen Sie uns neue Angebote zu anderen Zielen zukommen.

Freundliche Grüße

Heinz

Hallo Herr Klein,

Die Reise war hervorragend organisiert. Der Hinflug mit Aeroflot war pünktlich, das Essen sehr schmackhaft und die Crew zuvorkommend und kompetent.

Die Ankunft und die Kontrollen am Flughafen sind für Westeuropäer gewöhnungsbedürftig. Wir wussten was auf uns zukommt, denn wir hörten schon einige Geschichten.

In Moskau erwartete uns die Reiseleiterin Julia mit ihrem Fahrer am Flughafen.

Am nächsten Tag ging es mit beiden pünktlich zur Stadtführung.

Wir besuchten die Moskauer Universität und konnten von dort über die Stadt Moskau schauen. Die vielen schönen Ausstellungsstücke in der Rüstkammer im Kreml beeindruckten uns sehr. Die Kathedralen und Kirchen, die Metro und das Kaufhaus GUM waren etwas ganz besonderes.

Am dritten Tag haben wir Moskau verlassen und wurden von Olga und ihrem Fahrer aus Wladimir abgeholt. Jetzt ging es zum „Goldenen Ring“. Die erste Station war Wladimir mit dem Goldenen Tor. Ich trank meinen ersten Kwas. Danach ging es zur Maria-Entschlafens Kathedrale und wir schauten über das weite Land.

Dann fuhren wir nach Suzdal. Schon von weiten erkannten wir viele Kirchen und den Suzdaler Kreml mit der Mariä-Geburt-Kathedrale und der Nikolaus-Kirche aus dem Dorf Glotowo.

Nach den Führungen fuhren wir in unser Hotel, welches sehr schön war. Wir haben anschließend auf eigene Faust die Stadt angesehen. Es war ein wunderschöner Markt mit vielen Buden und Tischen, an denen die Marktfrauen Obst und Gemüse und Mengen von wunderbaren Waldpilzen aus der Umgebung verkauften.

Am Morgen, in sehr ansprechenden Räumlichkeiten, haben wir ein sehr gutes Frühstück zu uns genommen.

Wir packten unsere Koffer, den Olga wartete bereits auf uns. Jetzt ging es nach Kostroma. Das war ein Ort wie ich ihn liebe. In dem Kreml bekamen die Damen ein Kopftuch und einen Rock für die Besichtigung der kirchlichen Einrichtung. Das Freilichtmuseum mit seinen Kirchen und Häusern alle aus Holz gebaut. Sehr beeindruckend! Die Außenanlage mit einem See und Blumen und Bäumen, alles sehr schön angelegt. In der Stadt sahen wir eine Bronzefigur mit einem Schneemädchen (Снегурочка в кокошнике).

Die Stadtführerin Oksana erzählte uns die Stadtgeschichte.

Anschließend fuhren wir weiter nach Jaroslawl. Dort wartete die Stadtführerin Galina auf uns. Jaroslawl ist sehr schön an der Wolga gelegen. Wir besuchten das Christi-Verklärung-Kloster und anschließend fuhren wir mit unserem Fahrer zur Uferpromenade an die Wolga.

Von der Ufer-Promenade sind wir zur Maria-Entschlafens-Kathedrale gelaufen. Dann fuhren wir in die Stadt und anschließend zum Hotel. Diese war sehr modern und es hatte ein gutes Restaurant. Das Frühstück war mit russischen Spezialitäten vorbereitet.

Der Morgen kam und unsere Olga wartete schon in der Hotellobby auf uns. Es ging weiter nach Rostow Weliki. Die Kuppeln des Rostower Kremls begrüßten uns schon.

Die Stadtführerin erzählte von der Geschichte. Olga musste übersetzten, was ganz hervorragend funktionierte. Dieser Kreml war wie eine kleine Stadt aufgebaut. Es gab sogar ein Hotel auf dem Gelände.

Der Obst und Kräutergarten sah hervorragend aus. Ich würde am liebsten im Herbst zur Obsternte wieder kommen. Der wunderschöne Nerosee am Kreml ließ Fernweh aufkommen.

Es ging dann aber schon mit dem Auto weiter nach Sergijew Possad. Olga begleitete uns ins Hotel und anschließend zum Haupteingang des Sergij-Dreifaltigkeits-Klosters. Wir mussten uns jetzt verabschieden. Sie fuhr zurück in ihre Heimatstadt Wladimir.

Am Haupteingang warteten wir auf unseren Klosterführer Sergej, der uns die gesamte Anlage erklärte.

In Sergijew Possad kauften wir die schönsten Matrjoschkas. Nun war die letzte Stadt auf dem „Goldenen Ring“ besichtigt. Am nächsten Tag ging es mit dem Auto die ca. 70 km nach Moskau zum Leningrader-Bahnhof.

Der Zug stand schon bereit und ab ging die Fahrt. Wir fuhren durch sooo viel Landschaft, man konnte sich kaum satt sehen.

In Sankt Petersburg empfing uns ein zweiter Reiseleiter Sergej. Wir fuhren zum Hotel. Die Fahrt dauerte eine Ewigkeit, da die Straßen zur Rush Hour voll mit Autos, Bussen und Straßenbahnen verstopft waren. Der Newski-Prospekt beeindruckte uns mit seinen vielen schönen Gebäuden.

Jetzt standen drei anstrengende Tage vor uns. Die Ermitage, Peter-und Paul Festung, die Auferstehungskathedrale, eine Bootstour auf den Kanälen und der Petershof am Finnischen Meerbusen mit den vielen Wasserspielen… einfach wunderbar.

Dann kam aber noch die Zarenresidenz Puschkin. Die Besichtigung des Katharinenpalastes mit dem Bernsteinzimmer war ein weiterer Höhepunkt. Es waren so viele schöne Erlebnisse, die man kaum in Worte fassen kann.

Das Hauptereignis für uns war jedoch ein Besuch im Mariinsky-Theater. Die russische Oper „Sadko“ war einfach wundervoll. Es war ein großartiges Ensemble von Sängern und Tänzern.

Im Restaurant Sadko, konnten wir den Opernabend mit einem Glas Krimsekt ausklingen lassen. Da das Wetter und die Temperatur in der Nacht so wunderbar warm waren, konnten wir den Weg zum Hotel nachts zu Fuß gehen.

Am anderen Tag haben wir uns von Sankt Petersburg verabschiedet und sind nach Hause geflogen.

Mit der Organisation der Reise und Ihrem Reisebüro sind wir sehr, sehr zufrieden.

Die Hotels waren alle sehr gut. Die Reiseleiter*innen sehr kompetent und die Fahrer hatten einen sehr souveränen Fahrstil. Wir hatten bei dem vielen Verkehrsaufkommen nie ein unsicheres Gefühl. Die Fahrer waren zuvorkommend beim Ein-und Aussteigen.

Einen herzlichen Dank an alle Organisatoren vom Reiseteam und auch an die vielen Reise-und Stadtführer*innen.

Renate

Sehr geehrter Herr Klein,

nun sind wir schon seit einigen Wochen wieder zurück aus Sibirien und möchten es aber nicht versäumen Ihnen mitzuteilen, dass alles wunderbar geklappt hat.

Um es vorweg zu nehmen, wir hatten eine wunderbare, erlebnisreiche und von Ihrer Seite perfekt organisierte Reise an den Baikalsee. Die Betreuung vor Ort und die Auswahl der Hotels waren perfekt.

Die ausgesuchten Routen waren top und die lokalen Reiseleiter und Fahrer sehr nett und kompetent. So konnten wir in vollen Zügen Land und Leute, herrliche Sehenswürdigkeiten und interessante Begegnungen genießen.

Wir fühlten uns von der Anfrage bis zu den Reiseunterlagen bestens von Ihnen und Ihrem Team betreut. Dafür sind wir sehr dankbar und können diese Reise nur weiterempfehlen.

Viele Grüße

Christine

Hallo Herr Klein,

ich wollte Ihnen hiermit ein Feedback geben über die Reise. Ich war sehr zufrieden mit der umfangreichen Organisation und mit den Reiseleitern. Insgesamt war der von Ihnen angegebene Informationsplan fast identisch mit den von Ihnen mitgeteilten Uhrzeiten. So umfangreich und genau habe ich bisher noch von keinem Reisebüro Informationen erhalten.

Vielen Dank nochmal für die von Ihnen erstellte Planung. Es hat viel Spass gemacht, die Gruppe war sehr harmonisch (auf die ja keiner Einfluss hat) und ich empfand es fast als “private” Veranstaltung.

Mit freundlichen Grüßen

Almuth

Lieber Herr Klein,

heute – Sonntag – habe ich die Muße, Ihnen zu schreiben.

Die 12-Tage-Reise Baikal war eine wunderschöne, erlebnisreiche und intensive Reise, die nicht schöner hätte sein können. Die Reise war von Ihnen so toll vorbereitet worden, wie wir es selten erlebt haben. Alle Reiseführerinnen und Fahrer waren sympathische, aufgeschlossene Menschen. Besonders möchte ich Natascha und Ludmilla erwähnen, die sehr gebildet waren und über ein großes Wissen über Land, Leute und Tradition verfügten. Ich kann sagen, dass wir uns beim Abschied fast wie Freunde gefühlt haben. Und das ist etwas Besonderes, finde ich!

Das Picknick an den Ausflugstagen war so liebevoll vorbereitet. Die Fahrer hatten zu Hause das sehr schmackhafte Essen vorbereitet. Es wurde sogar eine Gemüsesuppe mit frischem Omul am Tisch gekocht, ich war begeistert vom Koch und von der Suppe!

Jederzeit würde ich wieder über Ihre Agentur buchen und werde auch eine Empfehlung an Menschen, die sich für dieses Land interessieren, weitergeben.

Rundum eine tolle Reise!

Nochmals vielen Dank.

Weiterhin eine sonnige Zeit für Sie und Ihr Team,

herzlich

Inge

Sehr geehrter Herr Klein,

wie schon am Telefon berichtet, fanden wir – unsere kleine Gruppe – die Reise wunderschön und in jeder Hinsicht vollauf gelungen.

Das alles gut klappt, ist natürlich auch immer mit etwas Glück verbunden und das Wetter hat uns auch den Gefallen getan, schön zu sein.

Allerdings haben wir bei meist über 30 Grad sehr geschwitzt. Die Reiseroute fanden wir sehr gelungen, da von allem etwas dabei war : Besichtigungen, Wanderungen, Eisenbahnfahrten, unterwegs auf dem See, sogar in die Höhe mit dem Sessellift.

Es bestand die Möglichkeit, von allem Eindrücke zu gewinnen – Stadt und Land und vor allem von der  herrlichen Landschaft. Nicht zu vergessen, dass wir sympathische und kompetente Reisebegleiter hatten, von denen wir vielseitig informiert wurden und die uns unsere vielen Fragen beantwortet haben. Die Unterkünfte waren sehr gut und das Essen ebenfalls. Und die Stimmung genauso.  Bessere Reiseerlebnisse konnte man sich nicht wünschen.

Mit freundlichen Grüßen

Ursula

Hallo lieber Herr Klein, liebes Reiseteam,

nun bin ich wieder wohlbehalten zu Hause angekommen. Meine 12-tägige Baikalreise war ein voller Erfolg.

Sie, lieber Herr Klein, haben wirklich nicht zuviel versprochen. Unsere Reisegruppe bestand aus fünf Personen, davon waren drei alleinreisende Damen.

Was uns geboten wurde war perfekt geplant. Die Reiseleiterinnen waren sehr gut, vor allem Ludmilla. Sie war umsichtig und außerordentlich herzlich, wirklich toll. Wir haben sehr viel gesehen und dann der Baikal, die Dörfer, die Hotels sowie die Ausflüge und Picknicks und die Insel Olchon. Alles hat gepasst.

Die Zugfahrt nach Ulan Ude usw., alles war sehr gut durchdacht und geplant. Selbst die Flüge waren sehr gut geplant.

Vielen Dank!

Herzliche Grüße

Irmgard

Liebes Team von Newa Reisen

wir sind nach erlebnisreichen 12 Tagen unserer Baikal-Reise nun wohlbehalten nach Deutschland zurückgekommen. Wir senden Ihnen gerne mit der nächsten Email auch ein paar Fotos, denn die Sehenswürdigkeiten der Russischen Städte, die malerischen Dörfer sowie die Landschaft, das wunderbare Dorf der Altgläubigen und das buddhistische Kloster waren einfach traumhaft. Ganz zu schweigen von dem Baikal See, der alle unsere Erwartungen übertroffen hat. Die idyllischen Buchten des Sees, die naturbelassenen Wälder, die Felsenmalereien, die Ausflüge in die umliegenden und die vielen Erzählungen der kundigen Reiseleitung haben uns die Vielfältigkeit von Sibirien auf eine beeindruckende Art und Weise vor die Augen geführt.

Alles war sehr gut durchdacht – wir sind wohldosiert gewandert, haben gepicknickt und endruckvolle Exkursionen mitgemacht, viel Neues entdeckt, kleine Abenteuer auf der größten Insel Baikals „Olchon“ erlebt. Auch die unendlichen Weiten und die verschiedensten Landschaften während der transsibirischen Bahnfahrt (1.Klasse war top) werden uns für immer in Erinnerung bleiben. Die Reiseleitung hat uns jeweils bestens betreut und dank den zuverlässigen Fahrern hatten wir viel sehen dürfen, was unsere Reise mit vielen schönen Eindrücken bereicherte.

Wir bedanken uns bei Ihrem gesamten Team für die kompetente und freundliche Betreuung und wünschen Ihnen weiterhin viel Erfolg!

Mit vielen Grüßen aus Berlin
Uschi und Peter

Hallo Herr Klein,

noch ganz überwältigt und beeindruckt von unserer Reise senden wir auf diesem Weg unsere Rückmeldung an Sie und Ihr Team. Mit großer Zufriedenheit blicken wir auf die wunderbaren 18 Tage in Russland zurück. Die Organisation hat perfekt funktioniert und auch Extrawünsche, wie das Upgrade beim Zugabteil waren gut umgesetzt worden.

So waren nach langer Vorfreude in Moskau angekommen und von unserer Reiseleitung, sowie mit strahlendem Sonnenschein begrüßt. Glücklicherweise hatten wir während der gesamten Rundreise ein enormes Glück mit dem Wetter, so dass wir auf der Strecke Moskau – Wladiwostok wirklich viel erlebt, gesehen und kennengelernt haben. Wie Sie es ausschreiben, ist es absolut faszinierend trotz fast zehntausend Kilometer Zugfahrt mit „acht-Mal-Uhr-umstellen“ sich immer noch im selben Land zu befinden. Bei alle dem hatten wir stets ein sicheres und gutes Gefühl. Wir mochten das Gefühl, dass auf der Fahrt mit der Transsibirischen Eisenbahn die wechselnden faszinierenden Landschaften und das leise Rattern der Zug Räder zu unserem Begleiter wurden.

Auch besonders in Erinnerung bleiben: die einheimischen Menschen, die uns stets mit Herzlichkeiten begegneten, die Reiseleiter, die uns die schönsten Sehenswürdigkeiten der jeweiligen Ortschaft mit viel Extrainformationen nahegebracht haben, die Erkundungen des beeindruckenden Baikalsees, die Unterbringungen, die sehr gut ausgesucht waren und natürlich auch die Russische Küche.

Wir könnten noch viel mehr Positives berichten, aber alles im Detail zu beschreiben würde hier sicherlich den Platz sprengen – kurzum, wir sind sehr glücklich eine einzigartige Reise erlebt haben zu dürfen! Ganz herzlichen Dank für die unvergesslichen Tage mit tiefen Einblicken in das wunderbare Russland!

Da wir im Bekanntenkreis auch Bahnfreunde haben, so wurde viel zu der Transsib erzählt und selbstverständlich auch Ihre Agentur empfohlen.

Beste Grüße
Hildegard und Wolfgang

Liebes Team von Newa Reisen,

gerne möchte ich mich auf diesem Weg bei Ihnen für die Abwicklung unserer wunderbaren Reise bedanken!

Schon lange haben wir den Wunsch gehegt das weite Russland mit all seinen Facetten kennen zu lernen und mit Ihrer Hilfe ist dieser Wunsch in Erfüllung gegangen, unsere Vorstellungen wurden sogar um einiges übertroffen. Denn das Besichtigungsprogramm war so vielseitig, dass wir erst mal viele Fragen an Sie richteten, für die Sie telefonisch immer Zeit hatten und alle zufriedenstellend beantwortet haben.

Dank Ihrer Unterstützung bei den Vorbereitungen stand der langersehnten Entdeckungsreise nichts mehr im Wege und wir flogen von München nach St. Petersburg, wo wir von unserer Reiseleitung empfangen wurden. Diesen Punkt finde ich besonders wichtig, so bekommt man erste Informationen zu der Zarenstadt und wird ideal auf die nächsten Tage eingestimmt. St. Petersburg ist traumhaft! Durch die umfassende Betreuung der Daria haben wir viel zu den prunkvollen Sehenswürdigkeiten lernen können, haben Einkaufshinweise und Restauranttipps bekommen – dank ihr fühlten wir uns der wunderschönen Stadt an der Newa ein Stück verbunden. Genau so erging uns auch in Moskau, das kunstgeschichtliche Wissen und die freundliche Art der Reiseleitung haben uns immer wieder beeindruckt.

Als es dann soweit war und wir mit der Transsibirischen Eisenbahn in die Weiten des riesigen Landes, quasi an das andere Ende der Welt fahren konnten, freuten wir uns sehr auf weitere aufregende Begegnungen.

Nach über 800 km, die wir in der Nacht friedlich verschlafen haben, sind wir im zauberhaften Kasan, der Hauptstadt Tatarstan angekommen. Kasan liegt idyllisch am Wolga Ufer und bietet sehr viel, vor allem haben wir die kulturelle Vielfalt wahrgenommen, inmitten von beeindruckenden Sehenswürdigkeiten, die uns an 1001 Nacht erinnerten.

Auf der Weiterfahrt nach Jekaterinenburg haben wir bemerkt, dass die Abstände zwischen den Ortschaften immer größer wurden, aber in Jekaterineburg angekommen war nichts provinzielles mehr zu sehen. Die Stadt mit fast 1,4 Mio. Einwohnern hat uns sehr beeindruckt. Neben den modernen verglasten Hochhäusern haben wir mit unserer Reiseleitung viele historische Sehenswürdigkeiten aus den vergangenen Jahrhunderten entdeckt.

Und schon ging es wieder weiter mit der Transsib Richtung Osten, vorbei an verträumten Ortschaften Sibiriens und atemberaubender Natur mit den dichtbesiedelten Wäldern. Im Zug haben wir die allgegenwärtige Gemütlichkeit genossen und uns bei der Fahrt in aller Ruhe zurückgelehnt um den Blick ins Grüne genießen zu können. Es gab auch genug Gelegenheit Russische Köstlichkeiten zu probieren, ob an Bord der Eisenbahn oder an den Bahnhäfen, bei einem der vielen Stopps des Zuges.

Als wir am 14. Reisetag Irkutsk erreicht haben, waren wir über die sehr zentrale Unterbringung im Marriott Hotel froh und gingen auf Erkundungstour, die sich aufgrund der Hotellage sich geradezu anboten.

Die darauffolgenden vier Tage waren dem Baikal See, dem tiefsten Süßwasser-See der Welt gewidmet. Alle ausgeschriebenen Programmpunkte wurden mit tollem Organisationstalent umgesetzt und wir hatten eine abwechslungsreiche Zeit mit Ausflügen zu dem wunderschönen Dorf am Baikal See Listwjanka, dem Freilichtmuseum Talzy, einer Seilfahrt zum Tscherskji Stein, einer Schiffsfahrt auf dem See und vielem mehr.

Am vorletzten Reisetag hieß es dann „do swidanie Baikal“ und so bestiegen wir ein wenig wehmütig unser Bus um zurück nach Irkutsk zu fahren. In der Stadt angekommen waren wir froh die sibirische Großstadt bei der geführten Stadtrundfahrt vor dem Abflug ausführlicher kennenzulernen.

Ja, es gibt Träume, die sich dann erfüllen, wenn alles passt. So geschehen bei uns mit dieser 19-tägigen Transsibirischen Reise von St. Petersburg nach Irkutsk, die wir intensiv genießen durften. Ganz herzlichen Dank für die unvergesslichen Tage!

Unsere Familie und Freunde waren sehr neugierig auf unsere Reiseberichte und so werden wir Ihr Unternehmen allen jederzeit weiterempfehlen.

Herzliche Grüße aus München
Jürgen

Sehr geehrter Herr Klein,

unsere Baikal-Reise ist nun fast zwei Wochen her und endlich kommen wir dazu, Ihnen unsere Zufriedenheit über den Reiseverlauf und natürlich über die vorausgegangene Organisation mitzuteilen.

Diese Reise können wir allen ohne Vorbehalt empfehlen, die Russland außerhalb von Prunkmetropolen mit individueller Führung für sich entdecken möchten. So wie wir mit Ihrer Hilfe: wir reisten durch beeindruckende Landschaft des scheinbar unendlichen Landes, fuhren in die Dörfer, wo die Zeit still stehen zu scheint, besichtigten das bunte buddhistische Kloster, bewunderten die zahlreichen Kirchen Russlands und freuten uns, als Naturfreunde auf das persönliche Highlight – den Baikal See.

Wir haben sehr interessante und unvergessliche Tage während der Reise erleben dürfen – vielen Dank dafür auf diesem Wege! Diesen Bericht dürfen Sie selbstverständlich auf Ihrer Internetseite veröffentlichen.

Mit freundlichen Grüßen
Monika und Karl-Heinz

Zahlungs- & Stornobedingungen

Die Zahlungs,- und Stornobedingungen sind bei uns absolut fair. Bei allen unseren angebotenen Reisen nehmen wir bei einer Buchung eine Anzahlung von lediglich 200€/ Pers. (Das wären bei der ausgeschriebenen Transsib-Reise nur ca. 3% vom Reisepreis). Bis 49 Tage vor Reiseantritt können Sie ohne Angabe von Gründen von der Reise zurück treten und haben nur diese 200€/ Pers. an Stornokosten.

Ab 49 Tage vor Reiseantritt müssen wir die Flug,- und Zugtickets ausstellen, das Visum beantragen usw., so dass ab diesem Zeitpunkt bei einer Stornierung entsprechend höhere Stornokosten anfallen würden. Eine Stornostaffelung wie es bei Reisen üblich ist – je näher man an den Abreisetermin kommt, um so höher die Stornokosten (siehe weiter unten). Die Restzahlung ist wie gewohnt 4 Wochen vor der Reise fällig.

Buchungsablauf:

  • Sie können die Reise direkt online buchen oder vorerst anfragen. Zum Anfragen der Reise, nutzen Sie das Formular weiter unten beim jeweiligen Reisepaket.
    Nach Erhalt Ihrer Anfrage, senden wir Ihnen ein unverbindliches Reiseangebot. Sehr gerne beraten wir Sie vorab telefonisch zu der Reise.
  • Sobald Sie sich entschieden haben die Reise verbindlich zu buchen, erhalten Sie im Anschluss per Email folgende Dokumente:
– Reisebestätigung
– Rechnung
– Informationsschreiben
– Reiseanmeldung
– Besichtigungsprogramm
– Visuminformationen
– Sicherungsschein
  • Im Zeitfenster 5 – 10 Wochen vor Reiseantritt senden Sie bitte an uns Ihre Pässe, Passfotos und Versicherungsbestätigungen für die Visumbeantragung.
  • Etwa 2 bis 3 Wochen vor Reiseantritt senden wir an Sie die Flugtickets & Zugtickets (Bordkarten).
  • Etwa 1 bis 2 Wochen vor Reiseantritt erhalten Sie von uns eine E-Mail mit abschließenden Tipps & Hinweisen zur Reise, Notfallnummer, sowie die Kontaktdaten Ihrer örtlichen Reiseleiter. Ab hier sind Sie dann für die Reise startklar.

Teilnehmerzahl & Durchführung:

Die maximale Teilnehmerzahl beträgt 15 Personen. Die Reise ist ab 2 Personen garantiert.
 
Bei Stornierung der Reise gelten folgende Stornobedingungen:
 
bis 49 Tage vor Reiseantritt fallen die angezahlten 200 €/Pers. an.
bis 30 Tage vor Reiseantritt: 35% des Reisepreises.
bis 15 Tage vor Reiseantritt: 50% des Reisepreises.
bis 7 Tage vor Reiseantritt: 70% des Reisepreises.
bis 0 Tage bzw. Nichtreiseantritt: 85% des Reisepreises.

Versicherungen:

Eine Reiserücktrittskosten-Versicherung deckt bei z.B. Krankheit die Stornokosten ab. Falls Sie noch keine Versicherung haben, können Sie gerne eine über unsere Internetseite online abschließen. Unser Partner ist die Hanse-Merkur Versicherung.