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Reiseinformationen Jekaterinburg

Die Stadt ist das größte Verwaltungs-, Kultur-, Wissenschafts- und Bildungszentrum des Urals.

Jekaterinburg ist die viertgrößte Stadt Russlands, die von der Transsibirischen Eisenbahn von Moskau in Richtung Wladiwostok aus angefahren wird und liegt von Moskau aus etwa 1.793 Kilometer entfernt.

Die 1,35 Millionen Einwohner beherbergende Stadt Jekaterinburg ist geographisch und geschichtlich sehr bedeutend für Russland. Seine geschichtliche Bedeutung erlangte Jekaterinburg mit dem schrecklichen Ereignis der Ermordung der Zarenfamilie Nikolaus II. im Jahre 1918.

Die Auf-dem-Blut-Kathedrale, die 2003 errichtet wurde, soll daran erinnern.

Nicht weit von Jekaterinburg, etwa 40 Kilometer entfernt, verläuft die natürliche Grenze zwischen Europa und Asien, der Ural. Dieser über 2500 Kilometer lange Fluss ist reich an Rohstoffen wie Eisen, Kupfer, Erdöl, Steinkohle und einigen Edel- und Halbedelsteinen.

Jekaterinburg wurde 1723 mit dem Bau einer Fabrik für die Eisengewinnung, mit angrenzender Siedlung für die Arbeiter, gegründet. Ihren Namen trägt sie zu Ehren der Schutzpatronin der Frau Peters des Großen, die nach dessen Tod die Thronfolge als Katharina I. im Jahre 1725 antrat.

Ab 1783 durfte Jekaterinburg offiziell den Titel „Stadt“ tragen. Zudem hat sich auch noch eine zweite, viel bedeutendere Bezeichnung für die Stadt entwickelt. So bezeichnet man sie gerne auch als „Fenster nach Asien“.

Wirtschaftlichen Erfolg erzielte Jekaterinburg in erste Linie mit der Gewinnung von Erz und der Produktion von Eisen. Über Jahre hinweg konnte die Stadt zunehmend die Bereiche des Schwermaschinenbaus und der chemischen Industrie weiter ausbauen, sodass Jekaterinburg auch heute noch ein bedeutender Standort der Schwerindustrie in Russland ist.

Während des Zweiten Weltkrieges fanden viele Fabriken, unter anderem Waffen- und Munitionsfabriken, in Jekaterinburg Zuflucht. Dieser Umstand stärkte weiterhin die wirtschaftliche Bedeutung der Stadt.

In den Jahren zwischen 1924 und 1991 trug sie den Namen Sverdlovsk, zu Ehren des revolutionären Arbeiterführers und ersten bolschewistischen Ministerpräsidenten Jakob M. Sverdlov (1885-1919).

Heute erstrahlt Jekaterinburg, die viertgrößte Stadt Russlands, durch seine Vielzahl an neuen, modernen Bauwerken, mitunter auch Hochhäuser und Geschäftsgebäude und Universitäten, die von schick angelegten Grünflächen umgeben sind. Auch das Straßennetz wurde stetig erweitert und optimiert. Schön anzusehen und bei Touristen sehr beliebt sind die geschichtsträchtigen Bauten der über 290 Jahre alten Stadt und die Museen, die von dieser Zeit und der Entwicklung der Stadt berichten. Damit sich die Touristen in Jekaterinburg zurecht finden, wurde eine rote Linie auf den Straßen und Gehwegen angebracht, die den Weg zu den wichtigsten Stationen der Stadt weisen soll.

Im Jahre 2018 war Jekaterinburg Austragungsort einiger Spiele der Fußball-WM.

Sehenswürdigkeiten in Jekaterinburg

Die Auf-dem-Blut-Kathedrale

Die Auf-dem-Blut-Kathedrale wurde im Jahre 2003 an dem ehemaligen Standort des Ipatjew-Hauses errichtet. Das in den 80er Jahren des 19. Jahrhunderts gebaute Ipatjew-Haus wurde berühmt, weil hier einst die Zarenfamilie des letzten Monarchs, Nikolaus II., in Gefangenschaft gehalten und schließlich am 17. Juli 1918 im Keller ermordet worden war.

Boris Jelzin, künftiger Präsident Russlands, veranlasste 1977 den Abriss des Gebäudes. Die sterblichen Überreste der Herrscherfamilie hatte man damals verbrennen und vergraben lassen.

Ende der 70er Jahre wurden diese, in nordwestlicher Richtung von der Stadt aus gesehen, an einer alten Eisengrube ausgemacht.

Zu Ehren der Verstorbenen wurde Anfang des 21. Jahrhunderts an dieser Stelle ein russisch-orthodoxes Männerkloster mit dem Titel „Kloster der Heiligen Zarenmärtyrer“ aufgebaut.

Heute ist die 67 Meter hohe Auf-dem-Blut-Kathedrale ein beliebter Wallfahrtsort für die Befürworter der Monarchie und ebenso ein besonderes, sehr begehrtes Ziel für Touristen aus der ganzen Welt. Allein das äußere Erscheinungsbild versetzt viele Menschen ins Schwärmen.

Von allen Seiten hebt sich die Kathedrale mit ihrer strahlend weißen Fassade und den aufgesetzten, runden, goldenen Kuppeln von den umliegenden Gebäuden mühelos ab.

Das Vysotsky Business Center

Mit seinen über 150 Metern Höhe zählt das Vysotsky Business Center in Jekaterinburg zu den größten Gebäuden in Russland. Unter diesem Aspekt wurde es als „höchstes multifunktionales Geschäftszentrum in den Regionen Ural-Sibirien und Zentralasien“ im Guinness-Buch der Rekorde verzeichnet.

Der gläserne Wolkenkratzer wurde im Jahre 2011, zu Ehren des sowjetischen Dichters, Sängers und Schauspielers, Vladimir Vysotsky (1938-1980), errichtet und besitzt 54 Stockwerke. Er befindet sich etwa 1,2 Kilometer von der grandiosen Auf-dem-Blut-Kathedrale entfernt und ist aus allen Richtungen erkennbar.

Eine super Empfehlung ist der Besuch des 52. Stockwerks des Gebäudes. Hier wird von einer Plattform aus eine gigantische Aussicht auf Jekaterinburg geboten.

Vor allem für Touristen ist dies ein optimaler Startpunkt für eine Sight-seeing-Tour durch die Stadt.

Das Sewastyanov Haus

Das Sewastyanov Haus befindet sich direkt am Fluss Isset und ist wohl das auffälligste und denkwürdigste Gebäude von Jekaterinburg. In seiner festlichen Erscheinung überholt dieser Palast sogar den historischen Hauptbahnhof der Stadt.

Der Palast wurde im ersten Viertel des 19. Jahrhunderts erbaut und besticht mit seinem neobarocken Stil sowie mit maurischen Elementen an der Fassade. Das beeindruckende Gebäude könnte man als neugotisch bezeichnen, wenn nicht die Wahl der Wandfarbe wäre. Die spektakuläre grün-weiß-rote Außenfassade des Palastes, neben der halbkreisförmig gewölbten Rotunde an der Hausecke, sticht sofort ins Auge und bietet ein tolles Foto-Objekt.

Aktuell ist der Palast eines der Kulturdenkmäler auf föderaler Ebene und wird von der Regierung genutzt. Es beherbergt die Residenz des Russischen Präsidenten und kann daher nur von außen besichtigt werden.

Die Wajner Straße und die Fußgängerzone

Die Wajner Straße ist eine Fußgängerzone im Stadtzentrum von Jekaterinburg und ist nach dem, im Bürgerkrieg getöteten Bolschewik Leonid Isaakowitsch Wajner benannt.

Die Wajner Straße entstand Mitte des 18. Jahrhunderts, ist ca. 1,5 km lang und zählt zu den ältesten Straßen der Stadt. Dieser Ort wird auch „Uralsky Arbat“ genannt und ist beliebt, sowohl bei Einheimischen als auch bei den Touristen, die hier gerne Erinnerungsfotos machen. 

Die festliche Atmosphäre der Promenade bietet auch Einiges. Hier kann man was Historisches entdecken oder seiner Konsumlust nachgehen und zur Erholung im netten Café einkehren.

Die Spaziergänger entdecken auf der Wajner Straße überraschende Statuen und Skulpturen wie zum Beispiel die Berliner Bären. Auch Michael Jackson oder die Beatles trifft man auf dieser Fußgängerzone. Daneben befinden sich zahlreiche Geschäfte, Handelsvillen und Verwaltungsgebäude aus dem 19. Jahrhundert.

Uferpromenade und "Plotinka" am Fluss Isset

Der Damm des Stadtteichs am Fluss Isset wird von den Einheimischen liebevoll „Plotinka“ genannt. Architektonisch gesehen, ist der Damm eine Brücke, die im frühen 18. Jahrhundert angelegt wurde. Seitdem wurde der Damm mehrfach rekonstruiert und zählt bis heute zu den besten Wasserbauwerken des Landes.

Die Uferpromenade um den Damm herum ist sehr schön angelegt und lädt in der gepflegten Umgebung zum Spazieren und Verweilen ein. Für die Einwohner Jekaterinburgs hat dieser Ort auch eine besondere Bedeutung für große Veranstaltungen, romantische Verabredungen oder gemeinsamen Sportaktivitäten.

Das Kloster der Heiligen Zarenmärtyrer

Umfasst von einem Wald mit Birken, etwa 15 Kilometer von Jekaterinburg entfernt, türmen sich die insgesamt sieben einzigartigen Holzkirchen des Männerklosters „Kloster der Heiligen Zarenmärtyrer“ (Ganina Jama) mit ihren grünen Dächern empor.

Sehr bewegend ist, dass sich die Anzahl der Kirchen auf die von der russisch-orthodoxen Kirche heiliggesprochenen Mitglieder der am 17. Juli 1918, zur Zeit des Bürgerkrieges, ermordeten Zarenfamilie bezieht, denen sie gewidmet wurden.

Die Überreste ihrer Leichen wurden einst an diesem Ort gefunden.

Zu der Zarenfamilie gehörten neben dem Zaren Nikolaus II., seine Ehefrau Alexandra Fjodorowna, seine vier Töchter und der Zarennachfolger Alexei Nikolajewitsch Romanow.

Die kleine Zarenkapelle sticht auf dem Klostergelände aufgrund ihrer Struktur aus dicken Baustämmen heraus. Auch ihr Innenraum ist mit seiner Ikonostase überaus sehenswert.

Für geschichts- und architekturinteressierte Touristen ist dieser Ort ein Muss bei einem Aufenthalt in Jekaterinburg.

Hotels in Jekaterinburg

Das 4-Sterne Hotel „Novotel Jekaterinburg Centre“

Lediglich etwa 15 Minuten Fußweg von der Auf-dem-Blut-Kathedrale entfernt, befindet sich das 4-Sterne Hotel „Novotel Jekaterinburg Centre“.

Das freundliche und zuvorkommende Personal empfängt die Gäste in folgenden Sprachen: Deutsch, Englisch, Französisch, Spanisch, Italienisch und Arabisch.   

Die insgesamt 168, auf 9 Stockwerke verteilten, klimatisierten Zimmer verfügen über kostenloses WLAN, einen TV und eine Minibar. Die Bäder sind mit einer behindertengerechten Dusche, einem Föhn und einem Bidet ausgestattet.

Es können unterschiedliche Kategorien gebucht werden, von den Standard Zimmern über Superior-Zimmern bis hin zu wunderschönen Suiten.

Zum „Auspowern“ kann gerne das hoteleigene Fitnessstudio aufgesucht werden.

Für die Entspannung sorgen die angebotenen Massageanwendungen und ein faszinierendes Dampfbad.

Mit mediterraner und regionaler Küche in der Brasserie und Lounge „Olive“ ist auch das geschmackliche Wohlbefinden gesichert.

Das 4-Sterne Hotel „Park Inn by Radisson“

Mit seinem optimalen, im Zentrum Jekaterinburgs gelegenen Standort, erfüllt das 4-Sterne Hotel „Park Inn by Radisson“ eine der wichtigsten Voraussetzungen für eine erfolgreiche und entspannte Städtereise.

Bequem sind unter anderem der bekannte Wolkenkratzer Vysockij, das Opern- und das Ballett-Theater und auch die begehrten Terrassen am Fluss Iset erreichbar.

An der 24-Stunden-Rezeption heißt das deutsch-, englisch- und auch französischsprachige, sehr aufmerksame Personal die Gäste willkommen.

Gerne wird von hier aus auch ein Transfer zum 20 Kilometer entfernten Flughafen organisiert.

Das Hotel besitzt 160 klimatisierte, geschmackvoll und komfortabel eingerichtete Nichtraucher-Zimmer mit Stadtblick.

Sie sind ausgestattet mit kostenfreiem WLAN, einer Minibar, einem Flachbild-TV, einem Safe und bieten kostenlose Pflegeprodukte und eine Fußbodenheizung in den Bädern. 

In dem Restaurant „Magellan“ können Speisen internationaler und russischer Küche verkostet werden.

Des Weiteren verfügt das Hotel „Park Inn by Radisson“ über drei Konferenzräume, die für Business-Meetings verwendet werden können und einen Fitnessbereich, der täglich 24-Stunden besucht werden kann.

Das Hotel „Park Inn by Radisson“ ist eine absolute Empfehlung.

Das 4-Sterne Hotel „Four Elements“

Das im Jahre 2015 eröffnete 4-Sterne Hotel „Four Elements“ befindet sich im Herzen Jekaterinburgs, unweit des begehrten Opern- und Balletttheaters.

Die Metro-Station „Ploshchad 1905 Goda“ ist in wenigen Minuten zu Fuß erreichbar.

In dem großzügigen Eingangsbereich, in dem in unterschiedlichen Höhen an der Decke eine Vielzahl an gläsernen Pendelleuchten befestigt sind, werden die Besucher an einer langen mit schwarzem Glas und indirekter Beleuchtung gestalteten Theke täglich 24-Stunden in Empfang genommen.

Ebenso sind die 141 klimatisierten Zimmer sehr modern, mit beruhigenden Farben kombiniert, eingerichtet.

Sie verfügen über einen Flachbild-TV, eine Minibar und in den Bädern sind Bademäntel, ein Föhn und kostenfreie Pflegeprodukte vorzufinden.

Mit ein Highlight der Zimmer ist die Art der Beleuchtung. Gekonnt wechseln sich indirekte (z.B. unter den Betten) und direkte Beleuchtung ab.

Das hoteleigene Fitnesscenter kann 24-Stunden besucht werden.

Während das reichhaltige Frühstücksbuffet morgens für die Stärkung der Gäste zuständig ist, übernimmt diese Aufgabe gerne mittags und abends das Restaurant „Monk“, das exzellente russische Küche serviert.

Restaurants in Jekaterinburg

Das Restaurant „Pashtet“

Das bekannte und sehr empfehlenswerte Restaurant „Pashtet“, übersetzt „Pastete“, liegt im Zentrum von Jekaterinburg. Benannt ist es nach der Katze des Inhabers.

Gestaltet ist das Restaurant wie ein gemütliches Wohnzimmer der 50er bis 70er Jahre mit gemusterten Tapeten, Schaukelstühlen, Lampenschirmen mit Spitze und Figuren aus Porzellan. Auch das Symbol der Katze taucht immer wieder auf, in Form von Aufstellern oder in der Tapete. 

In diesem Restaurant werden hauptsächlich russische und kaukasische Speisen, zubereitet aus meist einheimischen Lebensmitteln, serviert.

Das Personal bedient die Gäste stets mit einem Lächeln und sehr zuvorkommend.

Das Restaurant „Pelmeni Club“

Das Restaurant „Pelmeni Club“ befindet sich im Zentrum von Jekaterinburg, in der Nähe der Auf-dem-Blut-Kathedrale, deren Besichtigung bei einem Aufenthalt in Jekaterinburg nicht fehlen sollte.

Wie der Name des Restaurants schon vermuten lässt, werden hier überwiegend Speisen mit den typisch russischen Pelmenis angeboten. Besonders ist, dass die Gäste die Möglichkeit haben, ihre Pelmenis selbst zu kreieren.

Als Pelmenis werden kleine Teigtaschen, zubereitet aus Mehl, Salz, Wasser und Ei, mit einer Fleisch-Füllung bezeichnet.

Das Hackfleisch wird mit Knoblauch, Zwiebeln, Salz und Pfeffer gewürzt.

Man kann die Pelmenis sowohl in Wasser als auch in einer Brühe kochen.

Die vegetarische Variante der Pelmenis, die mit Kartoffeln, Kohl oder Frischkäse gefüllt sind, trägt den Namen „Vareniki“.

Pelmenis werden als Nationalgericht Russlands bezeichnet und sind weltweit bekannt und beliebt.

Das Restaurant „Podkova“

„Podkova“ bedeutet in die deutsche Sprache übersetzt „Hufeisen“.

Das Restaurant mit diesem Namen ist im Zentrum Jekaterinburgs, unweit des berühmten Platzes „Ploshchad 1905 Goda“ gelegen.

Vorbilder für die Gestaltung und die Atmosphäre des Restaurants sind die Wirtshäuser des 19. Jahrhunderts, in denen sich abends die hungrigen Kaufleute trafen, um sich umgeben von Live-Musik zu stärken und sich mit den anderen auszutauschen.

Verwöhnt werden die Gäste hier sowohl in dem mit warmen Farben gestalteten Innenraum als auch auf der sommerlichen Terrasse mit Gerichten der russischen Küche, wie die bekannten Teigtaschen Pelmeni und Vareniki. Auf der Speisekarte stehen auch leckere, vegetarische Gerichte.

Das Restaurant „Podkova“ bietet daher für jeden Geschmack das passende Gericht.

Es ist in jedem Fall einen Besuch wert.

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Zahlungs- & Stornobedingungen

Die Zahlungs,- und Stornobedingungen sind bei uns absolut fair. Bei allen unseren angebotenen Reisen nehmen wir bei einer Buchung eine Anzahlung von lediglich 200€/ Pers. (Das wären bei der ausgeschriebenen Transsib-Reise nur ca. 3% vom Reisepreis). Bis 49 Tage vor Reiseantritt können Sie ohne Angabe von Gründen von der Reise zurück treten und haben nur diese 200€/ Pers. an Stornokosten.

Ab 49 Tage vor Reiseantritt müssen wir die Flug,- und Zugtickets ausstellen, das Visum beantragen usw., so dass ab diesem Zeitpunkt bei einer Stornierung entsprechend höhere Stornokosten anfallen würden. Eine Stornostaffelung wie es bei Reisen üblich ist – je näher man an den Abreisetermin kommt, um so höher die Stornokosten (siehe weiter unten). Die Restzahlung ist wie gewohnt 4 Wochen vor der Reise fällig.

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Teilnehmerzahl & Durchführung:

Die maximale Teilnehmerzahl beträgt 15 Personen. Die Reise ist ab 2 Personen garantiert.
 
Bei Stornierung der Reise gelten folgende Stornobedingungen:
 
bis 49 Tage vor Reiseantritt fallen die angezahlten 200 €/Pers. an.
bis 30 Tage vor Reiseantritt: 35% des Reisepreises.
bis 15 Tage vor Reiseantritt: 50% des Reisepreises.
bis 7 Tage vor Reiseantritt: 70% des Reisepreises.
bis 0 Tage bzw. Nichtreiseantritt: 85% des Reisepreises.

Versicherungen:

Eine Reiserücktrittskosten-Versicherung deckt bei z.B. Krankheit die Stornokosten ab. Falls Sie noch keine Versicherung haben, können Sie gerne eine über unsere Internetseite online abschließen. Unser Partner ist die Hanse-Merkur Versicherung.